1. Die Vertreibung aus dem Paradies 01


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... hab es gewusst", flüsterte sie, „du bist der Richtige." Er erfüllte sie auf jede erdenkliche Weise. Sein Schwanz füllte ihren Schoß, seine Bewegungen erfüllten sie mit heißer Lust, seine Umarmung erfüllte ihre Sehnsucht nach Wärme und kraftvoller Männlichkeit.
    
    Sie verloren sich in einem Akt, der sich selbst genug war. Es ging nicht um einen Orgasmus, es ging um das wunderwolle Gefühl, sich gegenseitig so intensiv zu spüren. Sein Schwanz behandelte ihre Muschi wie ein richtiger Masseur: Fest und zupackend, dass es im ersten Moment fast schmerzhaft war, dann aber alle Spannungen auflöste, alle Erinnerungen des Körpers an Mühsal und Plage auslöschte.
    
    Mit jeder Bewegung seines geilen, harten Geschlechts ging es ihr besser. Sie fühlte sich aufgehoben und umsorgt. Bis in ihr Innerstes gab sie alle Kontrolle auf, überließ sich einfach seinem herrlichen Rhythmus.
    
    Adam drang tief in sie ein und verharrte. Dann drehte er sich hin und her, dass sein Schambein sich an ihrem Kitzler rieb. Erst wenn er spürte, dass sie mehr brauchte, begann er mit kleinen Vor-und-zurück-Bewegungen. Eine leichte Reibung, bei der er sie immer noch voll ausfüllte. Die aber Lust auf mehr machte, und so wurden aus kleinen Bewegungen größere, wurden aus langsamen Bewegungen schnellere. Ihr Atem wurde heftiger, es verlangte sie nach mehr und nochmals mehr. Sie steigerten sich langsam, aber stetig in einen Rausch, bis sie es so schnell und hart miteinander trieben, dass eine Steigerung nicht mehr ...
    ... möglich schien. Er nagelte ihr kleines Becken mit langen Stößen in die Matratze - bis er plötzlich in ihr verharrte. Ganz ruhig. Und das Spiel begann von neuem. Wieder steigerten sie sich von kleinsten Bewegungen bis zum wilden Fick. Und dann alles noch einmal und noch einmal.
    
    Adam konnte sich nicht erinnern, jemals so lange Sex gehabt zu haben, ohne dass es zu einem Höhepunkt kam. Sie befanden sich in einem fortdauernden Rausch der Sinne, der sich so gut anfühlte, dass sie gar nichts ändern wollten, gar nichts durch einen Höhepunkt beenden wollten.
    
    Erst nach einer gefühlten Ewigkeit richtete er seinen Oberkörper auf, kniete sich hin und zog Marias Hüften dabei auf seine Schenkel hoch. Maria blieb mir geschlossenen Augen liegen, sie ließ nur eine Hand an sich heruntergleiten. Adams Schwanz steckte ruhig und fest in ihr, presste ihre enge Muschi auseinander. Sie begann, ihren Kitzler zu reizen, während er sich ihre Brüste schnappte, sie immer wieder umfasste, zusammendrückte und wieder aus seiner Hand herausflitschen ließ.
    
    Maria schwebte in einem Paradies der Sinne. Sein Schwanz hatte eine unendlich wohltuende Lust in sie hinein gevögelt, ein Gefühl, das sie einfach nur auskosten wollte. Sie gönnte sich eine wunderschöne Selbstbefriedigung, heizte sich stetig weiter an, indem sie ihren Kitzler in gleichbleibender Geschwindigkeit umkreiste.
    
    Sie verzögerte nichts, forcierte auch nichts, ließ sich einfach von der Erregung durchfluten, die sich in ihrer Muschi immer mehr ...
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