1. Die Vertreibung aus dem Paradies 01


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... Teil so herrlich straff, weil es ihren Körper so lecker einspannte! Maria wollte gerade ihre Haare aus dem Pulli herausziehen, die noch komplett darin steckten, als Adam sie stoppte.
    
    „Nein, bitte. Lass sie drin."
    
    Adam stand auf und stellte sich hinter sie. Seine herrliche Erektion rieb sich an der weichen Wolle. Er legte seine Arme um sie und grabschte ihre fantastischen Apfeltitten. Ohne BH ließen sie sich wunderbar kneten, durch den gerippten Wollstoff fühlten sie sich warm und flauschig an. Zwei als Kuschelmöpse getarnte Sexbomben waren das!
    
    Maria drehte sich um und küsste ihn. Sein Schwanz presste sich gegen ihren Bauch, seine Hände massierten gerippte Arschbacken. Mann, war das heiß!
    
    „Das Ding hier ist das teuerste Kleidungsstück, das ich besitze, Adam. Und du darfst es gleich kaputt machen." Rasch kramte sie eine Schere aus dem Chaos in ihrem Regal und legte sie neben die Matratze.
    
    „Aber erst kommt noch was anderes." Sie nahm den dicken Schal, den sie draußen getragen hatte. Diese fetten weichen Schals erinnerten Adam immer an pralle Schamlippen, er wusste nicht, warum. Jedes Mal wenn er eine Frau mit so einem Ding um den Hals sah, war sie für ihn eine wandelnde Muschi. Aber Maria legte sich den Schal nicht um den Hals. Sie knotete ein Ende am Standbalken des Ivar-Regals an, das direkt neben dem Kopfende der Matratze stand. Dann schlang sie die Mitte des Schals um ihr linkes Handgelenk, knotete den Stoff richtig fest darum.
    
    „Jetzt bist du dran." Er ...
    ... nahm den Schal und wickelte weiter. Um das rechte Handgelenk, so dass es direkt an das linke gezogen wurde. Um beide Gelenke, nur zu Sicherheit. Dann ein Knoten. Festziehen. Noch einer. Wieder festziehen. Und noch mal fester.
    
    „Adam!" Maria war überrascht, wie schnell er sich da reinsteigerte. Und wie hart er sie verknotete. Aber da lag sie schon rücklings auf der Matratze, die gefesselten Arme über dem Kopf, und wieder kniete der schöne Adam zwischen ihren Beinen und starrte auf ihre Titten.
    
    „Du darfst den Pullover zerschneiden. Zwischen meinen Beinen, damit du mich ficken kannst, während ich es anhabe. Aber sei bloß vorsichtig mit der Schere da unten." Adam ließ erstmal den Anblick auf sich wirken, wie sie da plötzlich angebunden vor ihm lag. Komplett eingespannt in den Pulli, bis in die Haarspitzen. Die Hände hoch über dem Kopf, fest an Ivar gekettet. Klar hatte er sie schon gehabt, gerade eben. Aber so lecker verpackt, zu seiner freien Verfügung, das war noch mal eine andere Nummer. Sein Schwanz schmerzte fast vor Verlangen nach ihr.
    
    Adam zog an dem Stoff zwischen ihren Beinen, bis der sich hinten schmal in ihre Poritze klemmte und sich vorn von ihrer Scham löste. Ein entschlossener Schnitt mit der Schere, und in dem Teil klaffte eine schöne lange Spalte. Er ließ los, ließ den Stoff gegen ihre Muschi flitschen. Maria stöhnte kurz auf, als ihr Kitzler getroffen wurde.
    
    Ein wenig nachjustieren, dann saß Spalte auf Spalte. Er zog die Rippen auseinander, dass ihre ...
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