Die Vertreibung aus dem Paradies 01
Datum: 25.03.2019,
Kategorien:
Nicht festgelegt,
Autor: byRomeoReloaded
... ausbreitete. Maria widerstand dem Drängen, sich schnell zum Höhepunkt zu bringen, sie hielt Kurs und genoss jede einzelne Stufe der Lust, jede Steigerung des Pulsschlags, der Atmung, der Hitze und der verkrampften Anspannung ihrer Glieder.
Ihre Erregung ließ sich viel weiter steigern, als sie gedacht hatte. Erst als sie steif und stöhnend auf Adams Schoß lag, als ihr Herz raste wie nach einem Sprint und sie sich selber kaum mehr spürte vor lauter Geilheit, machte es plötzlich „Klick".
Einen winzigen Moment lang war Maria überrascht, dachte noch: „Das war es jetzt? Deswegen komme ich jetzt? Diese Bewegung mache ich doch schon die ganze Zeit!", dann schüttelte ein befreiender Orgasmus alle Geilheit und Anspannung so heftig aus ihr raus, dass ihr Hören und Sehen vergingen.
Adam musste grinsen, als sie auf seinem Schoß zusammenzuckte, ihre niedlichen Beine sich spasmisch um ihn klammerten und ihre Muschi seinen Schwanz mit heftigen Kontraktionen verwöhnte. Es gefiel ihm, zuzusehen, wie sie sich in den Orgasmus fallen und von seiner Intensität davontreiben ließ.
„Wow, Adam, das war ... fantastisch. Echt wahr. Ich wusste, dass du der Richtige für mich bist!"
Maria öffnete die Augen. Sie lag immer noch in dieser seltsamen Position, die angehobenen Hüften auf Adams Schenkeln. Von unten herauf blickte sie den knienden Adam an. „Was ist mit Dir? Du bist noch gar nicht gekommen. Dabei hast du es mir wirklich wunderbar ausdauernd besorgt. Mein schöner Adam..." Sie ...
... streichelte seinen Bauch. Sein Schwanz zuckte leicht in ihrer Muschi.
Adam presste die Lippen zusammen und Maria erkannte auf einen Schlag, dass er mit sich rang, mehr noch, dass sie in genau diesem Moment dabei war, ihn zu verlieren. „Du kannst nicht kommen", sagte sie leise, „du kannst dich nicht so entspannen, wie du es brauchst, um alles raus zu lassen."
Adam zuckte resigniert die Schultern. „Kann sein. Ist immerhin das erste Mal, dass ich meine Frau betrüge."
Maria schloss einen Moment lang die Augen, unterdrückte einen Seufzer. Sie hätte darauf verzichten können, jetzt weiter zu gehen. Aber sie wollte Adam nicht verlieren, sie wollte unbedingt, dass er sie wieder besuchte und es ihr wieder so großartig besorgte. Auch wenn sie ihm dafür mehr bieten musste.
„Es gibt noch eine Möglichkeit", eröffnete sie ihm flüsternd, „wenn es mit der Entspannung nichts wird, dann eben mit Anspannung. Wenn sich der Knoten nicht löst, bringen wir den Ballon eben zum Platzen..."
Er sah verständnislos zu, wie sie von ihm runterrutschte. Lieber wäre er weiter in ihr drin geblieben. Die Kleine fühlte sich verflixt gut an. Hatte da unten ein höllisch heißes Röhrchen.
Er sah zu, wie Maria den grauen Rippenpullover wieder anzog, ohne irgendwas drunter. Das Teil war mehr als ein Pullover, es ging ihr bis über die Hüften und lief dann schmal zu. Maria zog sich das schmale Ende von hinten zwischen den Beinen durch und befestige es mit seinem Druckknopf an der Vorderseite. Deshalb saß das ...