1. Die Vertreibung aus dem Paradies 01


    Datum: 25.03.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byRomeoReloaded

    ... Muschi regelrecht dazwischen hervorquoll, prall, rosa, einfach geil. Beim Loslassen drückten die Rippen vom Rand her die äußeren Schamlippen zwischen sich zusammen. Es sah aus, als hätte Maria einen Schmollmund zwischen den Beinen.
    
    „Komm schon, nimm mich", lud sie ihn ein. Aber Adam war noch nicht fertig mit seinen Vorbereitungen. Die Schere näherte sich dem Bereich ihres Pullovers, in dem die Rippen von ihren Brüsten auseinandergezogen wurden. Adam fand sie einfach verboten heiß in dem Teil. „Verpackungskunst", dachte, „das ist echte Verpackungskunst: Sie sieht mit dem Ding nackter aus als ohne. Ihre Figur wird übertrieben deutlich herausmodelliert, die schlanke Taille, die Wölbung der Möpse, einfach nur geil."
    
    Der Pullover spannte sich straff über wenige Zentimeter Freiraum zwischen ihren Apfeltitten. Da setzte er die Schere an. Die Spannung des Stoffs erleichterte den Einstich, ein Schnitt, und ein handbreiter Ritz klaffte zwischen den Brüsten.
    
    „Was machst du?", wunderte sich Maria. Statt einer Antwort schob Adam beide Hände in den Schlitz, zog sie einmal kraftvoll auseinander, bis er ihre Tittenspitzen freigelegt hatte. Der Pullover riss mit einem hässlichen Ratschen weiter auf, fast bis zum Hals und zum Bauchnabel. Adam klemmte den Stoff in die Außenseiten ihrer Brüste, wie er ihn unten um ihre Schamlippen geklammert hatte.
    
    Als er losließ, zog sich die Wolle zusammen, schnitt in das weiche Fleisch ihrer Möpse. Die wurden zusammengeschoben, wölbten sie sich ...
    ... dadurch noch mehr hervor, als würde der in die Seiten einschneidende Stoff sie aus dem Körper herauslupfen.
    
    „Fuck, ist das geil", gab Maria zu. Ihre Nippel standen hart ab, als wären sie die Stiele ihrer Tittenäpfel. Und dabei war Marias eigene Geilheit in diesem Moment vollkommen harmlos im Vergleich zu Adams. Dem blieb schier die Spucke weg angesichts der gefesselten, in aufgeschlitzte Wolle eingepferchten Traumfigur, die sich ihm da zur Verfügung stellte.
    
    Er folgte dem Drängen seines Schwanzes und zwängte ihn endlich zwischen die exponierten Schamlippen, bohrte ihn in ihre nasse Öffnung. Der straffe Stoff drückte ihre Ritze richtig eng zusammen, er konnte beim Reinschieben sehr deutlich spüren, welche Stelle seines Schafts gerade den engen Eingang passierte. Innen war ihre Muschi durch den vorausgegangenen Orgasmus bestens geölt, so dass sein Kolben mühelos in die Tiefe vordrang.
    
    Er hielt Maria an der Taille fest und begann sie zu ficken. Allein schon wie sich ihre schmale Taille durch den weichen Stoff anfühlte, machte ihn heiß. Und dann ihre Brüste, die zu fest eingespannt waren, als dass sie herumhüpfen konnten, wenn er ihren Körper in Schwingung brachte. Brüste, die in sich zitterten und bebten wie Seismographen bei einem Erdbeben.
    
    Sein Schwanz schnellte immer wieder vor und zurück, wummerte wie ein Kolben in die geölte Röhre. Er wunderte sich selbst darüber, wie heftig er ranging. Eigentlich hatte er nie das Bedürfnis gehabt, eine Frau zu fesseln, nicht ...