Geheim: Untermieter der Lehrerin 05 - Sexgeschichten

Geheim: Untermieter der Lehrerin 05

... Knie gelegt. Allerdings nur mit der Hand, auch wenn ihre Haarbürste schon einmal im Gespräch war."

Der Studiendirektor war sichtlich überrascht, als beide sich zu Wort meldeten. Damit hatte er nicht gerechnet und das sagte er auch so, während seine Miene streng wurde.

„Frauke, damit das ganz klar ist: Wenn ich eine Entscheidung getroffen habe, dann erwarte ich keinen wiederholten Widerspruch von meiner Ehefrau. Kolja kann zu Recht erwarten, dass er klare Richtlinien hat. Und in diesem Heim bin ich der Hausherr! Auch hier heißt es, wehret den Anfängen! Ihr werdet also beide bestraft werden müssen. Das wird Missverständnisse für die Zukunft ausräumen. Zuerst kommt Kolja dran. Natürlich berücksichtige ich die mildernden Umstände für ihn, die Du erwähnt hast, Frauke. Gerechtigkeit ist auch wichtig. Also nur sechs für ihn mit dem Lineal -- und das nur auf den durch die Unterhose bedeckten Po."

Diese Strafe war viel weniger hart, als von Kolja erwartet. Das hatte er ihr zu verdanken! Er hütete sich also zu protestieren. Für einen Moment dachte er ernsthaft daran, gegen ihre anscheinend geplante Bestrafung zu protestieren, aber er hatte noch die Worte von Herrn Maier über ‚wiederholten Widerspruch' im Ohr. Also nickte er nur.

37. Frauke

Frauke hatte damit gerechnet, dass es früher oder später zu einer Züchtigung durch ihn kommen würde, aber nie im Leben hätte sie erwartet, dass es ausgerechnet am ersten Tag -- ihrem Hochzeitstag -- dazu käme. Sie hatte Johannes in ...

... dieser Hinsicht falsch eingeschätzt. Dabei hätte ihr die Tatsache der Spion-Spiegel und der Züchtigungsinstrumente zu denken geben müssen, wenn es bereits an der Schule bekannt war, wie sehr er das Prinzip der körperlichen Bestrafung vertrat.

Im Nachhinein bekamen in diesem Licht manche seiner Bemerkungen über gehorsame Ehefrauen einen anderen Sinn. Genauso wie es auch nun anders klang, als er Wochen vorher im Lehrerzimmer über die mangelnde Disziplin von Schülern und Referendarinnen gesprochen hatte. Sie hatte seine Worte nicht so ernst genommen, wie es wohl nötig gewesen wäre. Und das obwohl es Gerüchte gab, dass er manche Referendarin mit dem Rohrstock zur Bestrafung traktiert haben sollte, wenn diese ihre Pflichten nicht erfüllt hatten.

Nun würde sie den Preis für ihre unbesonnene Beurteilung zahlen müssen. Sie hatte nicht geglaubt, dass er es mit der Übernahme der Schuld durch sie wortwörtlich meinen würde. Zurückrudern machte aber auch keinen Sinn. Der Hochzeitsabend würde auf eine bizarre Art denkwürdig werden.

Die Bestrafung von Kolja war kein Witz, als er Kolja mit heruntergezogener Hose über seinen Schoß liegen ließ und sie neben ihm stehen sollte. Die sechs Hieb mit dem Lineal führte er so kräftig aus, dass der arme Kerl laut jammernd aufschrie. Es war sehr beunruhigend für ihre eigene Bestrafung. Sie fragte sich, was er ihr als Bestrafung zugedacht hatte, wenn er schon hier so harsch war -- und ob Kolja Zeuge davon sein würde. Sie wurde sehr unruhig und ...