Geheim: Untermieter der Lehrerin 05 - Sexgeschichten

Geheim: Untermieter der Lehrerin 05

... prompt meldete sich ihre Blase. Sie musste ihre Beine kreuzen. Es kam anders als gedacht.

„Frauke, geleite Kolja auf sein Zimmer und versorge ihn mit Nivea-Creme, falls nötig. Deine eigene Bestrafung ist auf morgen verschoben. Das Missgeschick von dem Jungen soll den Abend für Dich nicht verderben."

Sie war für einen Moment überrumpelt, aber dann nahm sie seinen Blick auf ihre gekreuzten Beine wahr und bekam eine Ahnung, was ihn zu dieser Milde motivieren mochte. Ihre Vermutung schien sich zu bestätigen, als er ankündigte, sich ebenfalls zurückzuziehen und rasch bereits zur Treppe strebte, während Kolja sich langsam voranschleppte, während er mit schmerzvollem Gesicht seinen Hintern hielt.

Der Spanner wollte entweder sie pinkeln sehen oder beobachten, wie sie Kolja's nackten Arsch mit Creme besänftigte -- oder beides! Sie hatte zwiespältige Gefühle. Dadurch entkam sie für heute der angekündigten Bestrafung, aber sie musste so tun, als ob sie nichts von dem Spiegel wüsste. Das war nicht leicht, eigentlich sogar bedenklich. Aber hatte sie noch eine Wahl?

„Kolja, komm mit nach oben. Im Bad, da gibt es Creme für Dich."

Er folgte ihr auch ohne jedes Zögern. Es musste beim Treppensteigen nicht gerade angenehm sein nach der Bestrafung. Er tat ihr leid. Aber das war die Wahl gewesen -- und er hatte es auch gewusst.

Oben ...

... angekommen, überlegte sie kurz. Aber es gab nicht viel zu überlegen, weil ihre Blase schon ziemlich voll war. Sie schnappte sich die Creme und gab sie Kolja in die Hand:

„Kolja, halt die Creme schon mal, bis ich soweit bin."

Dann zog sie vor ihm ohne Zögern ihr grünes Kleid bis auf die Hüften hoch, dann ihren weißen Schlüpfer herunter und setzte sich rasch auf die Toilette. Sie spreizte ihre Schenkel leicht und ließ es laufen. Natürlich hatte sie in Kolja einen aufmerksamen Beobachter, aber das hatte er sich nach der Bestrafung mit dem Lineal auch verdient. Sie konzentrierte sich auf seine Augen und versuchte nicht an den alten Mann zu denken. Dann deutete sie auf das Klopapier:

„Du darfst mich abtupfen, Kolja..."

Sie sah ein strahlendes Lächeln auf seinem Gesicht erblühen, als sie ihm diese Erlaubnis gab. Er war so sanft wie nur irgend möglich und nahm sich auch richtig Zeit dafür. Sie ließ ihn auch ohne jedes Drängen machen, weil es ein schönes Gefühl war und er sich auch richtig darüber freute. Was sie nicht erwartet hatte, war sein Streicheln dort. Er drang mit seinen Fingern in sie ein -- und sie wurde ganz feucht. Das noch mehr, als er sie dann küsste. Es drehte sich in ihrem Kopf und sie verlor mehr oder weniger die Kontrolle, als er sie mehr und mehr streichelte. Sie schrie leise auf, als es ihr kam.

Fortsetzung denkbar