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Neuseeland (Teil 2 von 3)
Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars
... ersten Mal zur Kenntnis. Und wie früher, beispielsweise unter der Schuldusche oder im elterlichen Garten, steigert es meine Lust noch immer, wenn mir jemand beim Sex offen oder versteckt zusieht. Es ist die natürlichste Sache der Welt und wen’s stört soll eben wegschauen. Er erzählte auch später, sie hätte ihn schon früh damals mit seinem ersten Freund ertappt und ihm später berichtet, ihr Papa hätte sich nach dem frühen Tod ihrer Mutter zum Triebabbau dann gelegentlich auch ganz gerne an den Popos schwuler Jungs bedient. „Die könnten nicht schwanger werden und hätten ganz schön enge Löcher“, sei seine Begründung gewesen. Sechs Nachkömmlinge hätte er mit zwei Frauen und das sei jetzt genug, um nicht nochmals mit einer neuen Frau anzubandeln. Ficks mit Jungs seien eben immer noch das sicherste Verhütungsmittel. Der Ersatz machte ihm und den Kerlen dessen ungeachtet wohl viel Spaß. Insofern verlor ich jede Hemmung, es ab jetzt, im Zweifel auch vor ihr, verstärkt und offen im Garten zu treiben. Egal ob sie im Haus war oder nicht. Schließlich konnte er tatsächlich nicht schwanger werden. Sie war dessen ungeachtet ohnehin auch nicht prüde, zwar nie ganz nackt, aber oft „oben ohne“, servierte uns gerne, einmal sogar lachend zwischen einem Fick, Säfte zur „relaxation“, bekochte uns wie Muttern und servierte zum Dessert noch Kiwis in unterschiedlichen leckeren warmen wie kalten Variationen. Für knapp 15.— Neuseeland- Dollars pro Tag, um die sie mich für die Einkäufe und Logis bat, war das ein wirkliches Schnäppchen. Nur schade, dass die Zeit so schnell vorüber ging. Jedenfalls war Neuseeland, nicht nur wegen der einen nächtlichen Orgie am Strand, wegen dieses genial süßen Reisebegleiters und dessen reizendem Tantchen, mehr als eine Reise wert. Ende Teil 2. Copyright Bisexuallars Erinnerungen