1. Neuseeland (Teil 2 von 3)


    Datum: 27.03.2019, Kategorien: Anal Schwule Verschiedene Rassen Autor: bisexuallars

    ... Wellen steigen könne. Außerdem seien da oft noch andere „so wie wir“ da. So wie wir. Also schwul ;) Ob ich als Deutscher das Wort „Cruising“ kenne? Das fände dort auch statt. Meine Latte wird hellwach. Ich berühre sanft seinen Hosenschlitz und stelle ähnliches fest. „Klar doch“, sage ich.
    
    Und Mitternachtschwimmen sei ein Hobby von ihm. Wir fahren los und wir plaudern. Im Wasser solle ich übrigens die Sneakers anlassen, regt er an. Manchmal hätte es Steinfische und kleine Stachelrochen. „Deren Stachel wäre das Ende vom Sex“, lacht er mir direkt ins Gesicht. Zum ersten Mal erwähnt er Sex. Meine Hose beginnt leicht zu spannen. Ich klopfe ihm grinsend aufs Knie.
    
    In der Nähe des Strandes, wo wir uns kennen lernten, biegen wir jetzt anders ab und gelangen über einen abschüssigen geschotterten Fahrweg an einen kleinen Parkplatz, auf dem bereits fünf oder sechs Autos stehen. „Wir sind nicht allein“, flüstert mein Begleiter. Aber ich solle mir keine Sorgen machen, es gäbe auch ganz stille Plätzchen. „Es muss nicht zu still sein“, grinse ich. Er versteht. Wir wandern, ich mit einer Decke, Leinenschlafsack und leichtem Cruising- „Gepäck“ unter dem Arm, einige Zeit durch die Gegend.
    
    Mondschein gibt es keinen, aber der gigantische südliche Sternenhimmel lässt den sandigen Pfad dennoch gut erkennen. Das Meeresrauschen wird mit jedem Schritt stärker und urplötzlich sind wir nach einer weiteren Ecke hinter einem Felsen am Strand angelangt. Alleine hätte ich diesen Weg selbst bei ...
    ... Tag wohl nicht gefunden.
    
    Es brennt ein Feuer auf dem am Grill etwas brutzelt. Ein paar Weiße und zwei Maori sind versammelt. Vier der stattlichen Kerle unterschiedlichen Alters sind splitternackt, die anderen „leicht“ bekleidet. Sogar ein ganz junger Typ ist dabei, der mich vom Alter her an meine frühesten Baggerseeerlebnisse erinnert. Grosses Hallo. Man scheint sich tatsächlich zu kennen. Völlig selbstverständlich werde auch ich aufgenommen. Mein Begleiter entledigt sich sofort sämtlicher seiner Klamotten und inspiziert den Grill. Mir gefallen sein knackiger Hintern und sein leicht gebogener Schwanz, der mit Sicherheit wenigstens 18- 20cm verspricht.
    
    „Possum“, stellt er am Feuer sachlich fest. Wie? Diese in Neuseeland sehr unbeliebten Viecher kann man essen? „Jedes Tier mit Fell kann man essen“, grinst mein Freund. Außerdem koste das Fleisch nichts. „Man knallt eines ab, nimmt es aus, würzt und hat nen Braten“, meint er. Und tatsächlich schmeckt es nicht mal schlecht. Etwas ungewöhnlich, aber nicht schlecht. Irgendwie nach Kaninchen.
    
    Erst jetzt fällt mir auf, dass noch zwei Kerle unweit des Feuers jeweils abwechselnd einen anderen ficken. Schemenhaft erkennt man die Action und ausgefahrene Latten. Wie im Darkroom. Aber mit dem Meeresrauschen im Hintergrund und unter dem bestens sichtbaren Kreuz des Südens ist es doch wesentlich romantischer als in einer miefigen Porno- Sex- Bude.
    
    Auch ich habe mich zwischenzeitlich ausgezogen. Die fickenden Kerle haben Wirkung auf ...
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