Ein seltsamer Sommer
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
Die kleine Geschichte, die ich erzählen möchte, trug sich letzten Sommer zu. Das ist jetzt schon bald ein Jahr her und einiges von dem, was damals passiert ist, kommt mir heute vor wie ein Traum. Aber meine Erinnerungen sind so intensiv, als wäre es gestern gewesen. Trotzdem kommt mir das alles zu phantastisch vor um erwarten zu können, dass ein Leser dieser Zeilen mir Glauben schenkt.
Gerade wegen der Ungewöhnlichkeit der damaligen Ereignisse möchte ich sehr nüchtern beginnen, indem ich das Umfeld, in dem die Ereignisse größtenteils stattfanden, detailliert beschreibe. Denn losgelöst von diesen Details könnte man die Ereignisse leicht an einen exotischen Ort verpflanzen, vielleicht auf ein kleines Inselparadies in der Südsee, vielleicht aber auch nach Bangkok. Was ich damit sagen möchte? Nun, wer vielleicht das eine oder andere Werk moderner erotischer Literatur, insbesondere aus weiblicher Hand, gelesen hat, wird mir mit Sicherheit recht geben, dass diese Literaturgattung gerne mal solche exotischen Orte als Handlungsrahmen auswählt. Und genau davon möchte ich mich distanzieren.
Besagte Ereignisse spielten sich nämlich am Rande einer norddeutschen Großstadt ab. Das ist mir wichtig, denn dies ist kein Märchen aus tausendundeiner Nacht.
Mein Name ist Kathrin, ich bin 36 Jahre alt und wohne mit meinem Mann in Berlin. Geboren und aufgewachsen bin ich jedoch in besagter norddeutschen Stadt. Meine Eltern leben dort heute noch.
Ein paar Worte zu mir: Ich bin 1,65 ...
... Meter groß, habe braune Haare und grüne Augen. Ich habe eine Stupsnase. Mein Gesicht ist ansonsten nicht auffällig schön. Durchschnittlich würde ich sagen. Meine Brüste sind nicht riesig, aber groß genug, um den einen oder anderen Blick der Männer auf sie zu lenken. Sie sind birnenförmig, das gefällt vielen Schwanzträgern. Ich habe insgesamt eine eher schlanke Figur, aber breite Hüften. Meine Mutter hätte dazu „gebärfreudig" gesagt, mein Mann nennt es „fraulich". Beides ist nicht böse gemeint, aber gefällt mir nicht.
Sowohl am Bauch wie an den Hüften habe ich ein ganz kleines Pölsterchen Speck. Es ist wirklich kaum der Rede wert und stört mich nicht. Im Gegenteil, ich bin zufrieden mit meinem Körper und sogar stolz auf ihn. Aber ich habe ja auch mein persönliches körperliches Highlight noch nicht erwähnt. Mein Arsch ist nämlich ziemlich groß. Aber es ist eben nicht so ein fetter Schwabbelhintern. Ja, natürlich ist da auch viel Speck. Aber das jahrelange Training im Fitnesscenter hat sich halt bezahlt gemacht: Prall und straff. So mögen es die Männer. Zumindest ist dies immer mein persönlicher Eindruck gewesen.
Meine Oberschenkel sind ebenfalls entsprechend trainiert, und insgesamt finde ich meine Proportionen auch selbst recht ansprechend. So ein ganz kleiner Hauch von Narzissmus schadet nichts, denke ich. Im Gegenteil!
Doch genug zu meiner Person.
Letztes Jahr mussten mein Mann und ich unseren gemeinsamen Sommerurlaub verschieben. In seiner Firma gab es mächtig viel ...