Ein seltsamer Sommer
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
... fiel nämlich auf, dass ich sehr dumm und äußerst unvorsichtig gewesen war. Vom Balkon hatte ich gestern gut in den Nachbargarten sehen können, nur der Bereich nahe am Haus war nicht von dort einsehbar. Aber genau diese Eisehbarkeit bestand ja auch andersherum. Zwar hatte das Haus von Annas Eltern keinen Balkon, aber natürlich gab es in der oberen Etage Fenster zum Garten hin!
Schnell lief ich auf die Terrasse. Dort konnte man mich keinesfalls sehen. Aber hatte mich jemand gesehen? War jemand dort oben gewesen hinter einem der Fenster und hatte gesehen, wie ich nur mit Stiefeln bekleidet im Garten lustwandelte? Hatte die süße Blondine mich vielleicht sogar beobachtet und gesehen, wie ich mir an die Fotze gefasst habe?
Dieser letzte Gedanke gefiel mir sogar und beruhigte mich etwas. Ja, das wäre für mich okay gewesen. Sie durfte mich so sehen. Wir hatten beide unsere Geheimnisse, beide unsere Verrücktheiten. Soviel stand fest. Aus meiner Sicht machte uns das wirklich zu Komplizinnen.
„Kathrin, du musst dich schon entscheiden!" dachte ich mir. Ich wollte doch eigentlich gesehen werden. Und wenn ich nun schon die Exhibitionistin in mir herausließ, dann aber auch richtig! Ich erkannte, dass der ewige Hinweis meiner Mutter auf Disziplin mir auch in dieser Situation helfen würde, wenn dies diesmal auch so gar nicht in ihrem Sinne war. Also fasste ich mir innerlich ein Herz und mit der Hand in den Schritt. Ich fühlte, dass ich dort so nass wie schon lange nicht mehr war. ...
... Meine Hand spielte weiter an meiner Fotze, während ich bis in den hintersten Bereich des Gartens wanderte. Dann machte ich kehrt, und ging langsam zurück. Dabei schaute ich auf die beiden Fenster im ersten Stock des Nachbarhauses. Ich fixierte beide sehr genau, konnte aber nicht erkennen, ob hinter den Gardinen jemand war. Als ich dann fast wieder bei der Terrasse war, wiederholte ich die kleine Show, die ich dem Phantasiebeobachter im Wald gegeben hatte. Der Gedanke, dass die Blonde herunterschaute und meine gespreizte Fotze sehen konnte, brachte mich fast von den Beinen. Als ich wieder das Haus betrat, zitterte ich am ganzen Körper. Trotzdem hatte ich irgendwie keine Lust es mir jetzt selbst zu machen.
Aber wie konnte es jetzt weitergehen? War eine Steigerung noch möglich? Mal abgesehen von Dingen, die ich nicht wirklich umsetzen konnte, wie zum Beispiel nackend durch die Straßen laufen. Oder durch den Wald.
Ich entschied, dass ich mich auch das Letztere nicht trauen würde aber als eine meiner Lieblingsphantasien im Auge behalten musste.
Mein Körper regiert auf Sex immer mit Appetit. Wenn mich mein Mann am frühen Morgen fickt, dann kann man sicher sein, dass mein Frühstück doppelt so umfangreich sein wird wie sonst. Und wenn er mich spät in der Nacht durchvögelt, dann gehe ich hinterher in die Küche und schaue, was im Kühlschrank ist. Einmal war ich sogar nach dem Sex um zwei Uhr morgens aufgestanden und mir etwas gekocht!
Dafür bin ich dann aber gerade nachts ...