Ein seltsamer Sommer
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
... sie, meine unanständige, geile, junge und schöne Schwester im Geiste sieht, was ich mit mir anstellte. Und das war nun etwas völlig Neues für mich. Denn meine Hand streichelte nicht mehr, meine Finger penetrierten meine Möse nicht, sondern meine ganze angewinkelte Hand verschwand tief in meiner Fotze und ich fickte mich breitbeinig stehend. Der Saft lief nur so aus mir heraus und zwischen den Beinen die Innenseiten der Schenkel herunter. Meine Fickbewegungen wurden schneller und härter. Zuerst hatte ich noch meine Finger an den Spitzen zusammengeführt, so dass meine Hand wie ein Kegel in meiner Möse auf- und abglitt. Um den Widerstand zu erhöhen fickte ich mich nun mit der flachen Hand, und damit ich so überhaupt in mich eindringen konnte, musste ich mich etwas nach vorne beugen. Gleichzeitig legte ich den Kopf in den Nacken, um den Blickkontakt zu der unbekannten Blonden nicht zu verlieren. Sie hatte sich inzwischen aufgerichtet und fixierte durch das Balkongitter hindurch meine gefickte Spalte. Dabei hatte sie das linke Bein sehr weit links von sich aufgestellt und drang nur ihrerseits mit der rechten Hand tief in ihre klaffende Möse.
Ein irrsinniger Schauer durchfuhr mich und es kam mir fast so vor, als wenn ich im wahrsten Sinne des Wortes unter Strom stand. Dann versagten meine Beine den Dienst und es gelang mir noch gerade, mich nach hinten auf die Liege sacken zu lassen. Ich glaube, für einen Augenblick muss ich sogar das Bewusstsein verloren haben.
Als ich die ...
... Augen öffnete und in den blauen Himmel blickte, atmete ich immer noch so schnell wie nach einem Hundertmeterlauf. Meine Brust hob und senkte sich gierend nach Luft und ich hörte nichts außer dem Rauschen meines Blutes.
Irgendwann stand ich dann mit zittrigen Knien auf und blickte in den Nachbargarten. Er war leer.
Ich blieb nackt, zog mich aber, nachdem ich unten in der Küche meinen Durst gestillt hatte, wieder zurück nach oben. Beim Pissen merkte ich, dass ich meine Fotze richtig wund gefickt hatte. Noch immer war ich erschöpft, daher ging ich in mein Zimmer, legte mich ohne Decke auf mein Bett und schlief ein.
Es war gegen fünf Uhr nachmittags, als ich erwachte. Eine seltsame Mischung aus Gefühlen brodelte in meinem Kopf. Zwei widersprüchliche Tendenzen rangen miteinander, und doch hatten beide am Ende das gleiche Ziel. Zum einen nämlich war in mir durchaus so etwas wie Scham über mein Verhalten erwachsen. Mein Verstand sagte mir zwar, dass ich ja nicht die einzige schamlose Person gewesen war, aber irgendwie reichte mir das nicht. Es bestand für mich Klärungsbedarf. Sollte ich mich anziehen, zum Nachbarhaus gehen und die junge Unbekannte zur Rede stellen?
Zum anderen war ich unglaublich neugierig auf meine schöne, junge Nachbarin. In meiner Phantasie entstanden langsam und wage Bilder und Geschichten, in denen ich zusammen mit ihr erotische Situationen erlebte. Dann wieder kam mir in den Sinn, dass sie ja jemandem erzählen konnte, was passiert war. Vielleicht ...