Ein seltsamer Sommer
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
... dann bewegungslos, so wie auch ich bewegungslos dastand, versteinert und zwischen die Beine der Nackten glotzend. Ich war völlig überrascht. Natürlich hätte ich am Strand keinerlei Reaktion gezeigt, wenn sich eine Fremde so positioniert hätte. Aber ich war hier nicht beim FKK.
Die rechte Hand der Schönheit strich nun von der linken Schulter über ihre Haut herunter zu linken Brust. Dort strich sie mit der Oberseite der Finger über den Nippel, der sich daraufhin ziemlich rasch dem Himmel entgegenstreckte. Dieses Spiel wiederholte sich, als nun auch die linke Hand in Aktion trat und mal mit der Innenseite der Finge, mal mit der Außenseite über den entblößten Bauch fuhren.
Immer noch stand ich versteinert am Balkongeländer und beobachtete, wie die schlanken Hände der Nackten ihre Aufgaben tauschten. Die Rechte liebkoste nun die linke Titte der Blonden, dafür durfte linke Hand nun den Bauch streicheln. Nach kurzer Zeit fuhr sie jedoch vom Bauch tiefer, strich mit der Spitze des Zeigefingers über den Venushügel, bog jedoch kurz vor Erreichen der Möse nach links ab und fuhr dort an der Innenseite der Schenkel in Richtung Knie.
Noch niemals hatte ich einer anderen Frau beim Masturbieren zugesehen und ich war überrascht, dass das Vorgehen der jungen Unbekannten nur in Details von demjenigen abwich, dass ich an mir selbst so häufig vollzogen hatte. Ihre Bewegungen variierten in den folgenden Minuten, aber dabei war sie immer darauf bedacht ihre Fotze auszusparen. Doch ...
... schließlich landeten beide Hände auf ihren Knien, strichen langsam herunter. Die rechte Hand verweilte schließlich zwischen den Beinen und begann dort vorsichtig mit den Fingerspitzen die Schamlippen zu streicheln. Die Linke setzte ihren Weg nach oben weiter, um schließlich wechselseitig die großen Titten zu fassen, zu drücken und zu streicheln.
Erst jetzt löste sich meine Erstarrung langsam und ich begann ebenfalls, mein Geschlecht zu fingern. Meine Fotze lief schon allein vom Zuschauen erregt über. Als meine Finger in die Spalte glitten, kroch die Nässe die Hand herunter. Masturbierend hatte ich eine solche Produktion von Sekret noch nie erlebt, eher schon nach einem langen und ausgiebigen, harten Fick.
Meine zeigefreudige Komplizin hatte nun die Augen geöffnet. Irrte ich mich, oder lag sie nun noch mehr mit ihren Füßen mir zugewandt? Ich war so auf ihre Hände konzentriert gewesen, dass ich anscheinend nicht bemerkt hatte, wie sie ihre liegende Position verändert hatte. Ihre Möse und ihr Kopf bildeten jetzt eine Linie mit meiner Blickrichtung. Noch immer konnte ich mir nicht hundertprozentig sicher sein, dass sie meine Anwesenheit bemerkt hatte, doch nun hob sie leicht den Kopf vom Boden und unsere Blicke trafen sich.
In diesem Augenblick, so würde ich es jedenfalls heute erklären, trafen zwei Empfindungen aufeinander. Erstens das schon beschriebene Gefühl des „nur noch gefickt werden Wollens". Zweitens kam nun die exhibitionistische Komponente dazu, denn ich wollte, dass ...