Ein seltsamer Sommer
Datum: 02.04.2019,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: bykatjakorwa
... vor ihr stehenden Mann, der ebenfalls seinen Schwanz bearbeitete. Er war schon weiter als sein Kollege und besamte gerade das Gesicht der Frau. Das gefiel mir sehr. Erstens liebe ich es, Männern beim Abspritzen zuzusehen. Bedauerlich, dass ich dies seit langem nur bei meinem eigenen Mann beobachten konnte. Tatsächlich hatte ich mir manchmal am FKK-Strand vorgestellt, es würde irgendein Fremder kommen, vielleicht auch eine Gruppe von Fremden, die sich ganz ungeniert vor meinen Augen einen runterholen.
Das war natürlich nur eine weitere Phantasie. Wenn das wirklich passiert wäre, hätte ich vermutlich sehr empört reagiert, zumal mein Mann ja beim FKK immer direkt neben mir lag.
Der zweite Grund für mein Interesse an diesem Bild lag in der Unterwürfigkeit der Frau. Ich mochte die Vorstellung, einfach nur meinen Körper zur Verfügung zu stellen und benutzt zu werden. Nicht, das ich missverstanden werde: Ich bin gern bewusst mal ein wenig devot, habe aber überhaupt keinen Hang zu irgendwelchen SM-spielchen. Nur die Vorstellung, sich von zwei Fremden ficken zu lassen, die dann wie selbstverständlich meinen Körper bespritzen, ist so herrlich versaut, dass es mir ein angenehmes Kribbeln verursacht.
Ich war schon im Endstadium auf dem Weg zu meinem Orgasmus und stöhnte, während meine finger die Klitoris wichsten. Da brach ich erschrocken ab. Da war ein Geräusch im Nachbargarten gewesen, dass mich hochfahren ließ. Verunsichert und neugierig spähte ich hinunter. Im Garten ...
... hinter dem Haus, in dem meine Freundin Anna aufgewachsen ist, sah ich die wunderschöne blonde Frau. Sie trug die gleiche Kleidung wie vorhin, hatte jedoch ein großes Badetuch dabei. Dies breitete sie jetzt auf dem Gras aus und setzte sich darauf. Dann, für mich völlig überraschend, zog sie sich aus. Zuerst zog sie die Sandalen aus, dann die Shorts. Untenrum war sie sogleich völlig nackt, denn offensichtlich trug sie keine Unterwäsche. Ich konnte erkennen, dass ihre Scham vollständig rasiert war.
Nun zog sie das T-Shirt über den Kopf und schmiss es neben das Badetuch ins Gras. Sie war jetzt vollständig nackt und ich bewunderte ihre großen Brüste. Die waren deutlich größer als meine, während ihr übriger Körper viel schlanker als meiner war. Der Bauch war extrem flach und trainiert. Auch die Schenkel wirkten sportlich. Insgesamt stimmten die Proportionen, obwohl so anders wie bei mir, perfekt. Ich hielt die Luft an. Ich habe zwar keine echte lesbische Erfahrung, aber ich schaue mir gern hübsche Frauen an. Manchmal nur um zu vergleichen, aber in Fällen wie diesen kam in mir echte Bewunderung auf und ich genoss den Anblick.
Die Frau hatte sich nun ausgestreckt und die letzten Sonnenstrahlen fielen auf ihren nackten Leib. In kürze würde der Garten im Schatten liegen. Also eigentlich war es für ein richtiges Sonnenbad schon zu spät. Aber ich selbst hatte mich ja auch nicht wegen der Sonne für meine Nacktheit entschieden.
Mir war auf einmal so, als hätte ich eine Komplizin ...