PerfectDoll
Datum: 10.04.2018,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynachtaktiv
... die er übersehen hatte, stopfte er sie in einen Müllsack.
Zum ersten Mal sah er sein Sexspielzeug in voller Pracht. Und das, was er sah, übertraf seine Erwartungen noch um ein Vielfaches. Das Haar goldblond und bis zu den Hüften reichend, ein herzallerliebstes Gesichtchen, das Assoziationen von jugendlicher Naivität, aber auch von purem, hemmungslosem und schmutzigem Sex in ihm wachrief, betörten ihn. Der Körper ... die Versuchung pur! Und erst die Titten! Prall und fest standen sie, berührten sich leicht an den Innenseiten und schufen ein Dekollete, das Seinesgleichen suchte. Und trotzdem erschienen sie ihm so real und harmonisch ausgewogen, daß er sie am liebsten sofort berührt hätte.
Und erst die Beine! "Wie schaffen die es bloß, sie so perfekt zu modellieren?", dachte er ehrfurchtsvoll Die kleinen Hautfalten, die jeder Mensch, egal wie jung und straff seine Haut war, hatte, saßen anatomisch an den richtigen Stellen. Sein Blick blieb an ihrem Schoß hängen. Da Sugar im Moment die Beine geschlossen hatte, sah er erst einmal nur den haarfeinen Schlitz, der sich tief in ihren fleischigen Venushügel grub. Der Bikinistreifen erregte seine Aufmerksamkeit. Auch hier hatten die Leute von PerfectDoll wirklich perfekt gearbeitet. Der Abdruck des Bikinis war nicht nur winzig, sondern auch an den Kanten mit einem leichten Farbverlauf versehen. So wie das real auch war. Die deutlich hellere Stelle war aber nicht schneeweiß, das wiederum wäre unnatürlich gewesen, sondern nur um ...
... einige Farbnuancen heller. Gleiches galt dann auch für das Oberteil, wo der Abdruck des Bikinis mehr als knapp ausgefallen war. Wäre Sugar mit dem angedeuteten Bikini wirklich herumgelaufen, ihre Möpse wären ständig auf Wanderschaft gewesen.
Natürlich wäre Andreas am lieben sofort zur Tat geschritten und hätte dem kleinen Luder gezeigt, wer der Herr im Hause ist. Aber er wollte systematisch vorgehen. Mit einem guten Tropfen auf dem Nachttisch und einer Zigarette in der Hand, setzte er sich auf seine Seite des Bettes und nahm die Betriebsanleitung zur Hand. Sein Blick fiel auf die Hübsche neben ihm, und die Beule in seinen Shorts wuchs und wuchs.
Die Gebrauchsanweisung hätte, was die Dicke betraf, mit manchem Telefonbuch konkurrieren können. Die ersten Seiten waren eher allgemein gehalten, und als er die Packliste mit dem Inhalt seiner Kiste verglich, konnte er sagen, daß die Jungs von PerfectDoll nichts vergessen hatten. Wie er weiter feststellte, war die Tasche, die er für einen Erste-Hilfe-Kasten gehalten hatte, in der Tat eine Mischung aus Pflegemitteln und einigen Tuben, mit denen man kleinere Verletzungen selbst flicken konnte.
Ein Kapitel beschäftigte sich mit dem Bereich Kleidung. Anziehen -- Ausziehen. Andreas schüttelte erst etwas verwundert den Kopf, mußte dann aber die Notwendigkeit einsehen. Immerhin hatte auch er nur Erfahrung im Entfernen von lästigen Kleidungsstücken. Wann hatte er jemals eine Frau Angezogen?
Vor dem ersten Akt galt es noch einige ...