1. PerfectDoll


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bynachtaktiv

    ... Dinge zu beachten und zu tun. Das Kapitel, in dem es um die Pflege des Schamhaares ging, konnte er getrost überschlagen, die Vorbereitung der diversen Körperöffnungen war dagegen schon sehr wichtig. Aus einem Forum, das er inzwischen gefunden hatte, wußte er, daß das mitgelieferte Spezialgleitöl in Wirklichkeit simples Babyöl war. Hier mußte man also nicht das sündhaft teure Originalprodukt kaufen. Ein nicht geringer Teil des Buches drehte sich dann um die Pflege der PerfectDoll, wobei sowohl auf die Äußere, wie auch auf die Innere sehr viel Wert gelegt wurde. "Versteht sich doch wohl von selbst!", dachte Andreas, und schaute Sugar liebevoll von der Seite an.
    
    Nach gut zwei Stunden hatte er das Buch durch. Im Anhang befand sich noch eine Übersicht über Originalzubehörteile. Über manche mußte Andreas herzhaft lachen, einige andere würde er sich aber noch einmal genauer anschauen. Aber jetzt knurrte erst mal sein Magen.
    
    *
    
    Am frühen Abend war es endlich soweit. Gesättigt, erwartungsfroh, mit einer seiner besten Weinflaschen in der einen, den Beutel mit den Wäschestücken in der anderen Hand, ging er die Treppe hoch. Sugar lag noch so da, wie er sie verlassen hatte. Die blonden Haare kunstvoll um den Kopf drapiert, erinnerte ihn das an einen Heiligenschein. Dazu paßte der Gesichtsausdruck, der ihm zweierlei suggerierte: "Nein, tue mir bitte nichts!", und " ... Nimm mich endlich, ich will dich tief in mir spüren!"
    
    Andreas hatte sich vorgenommen, die kleine Schlampe am ...
    ... Anfang nicht zu überfordern. Heute wollte er sie ausschließlich vaginal entjungfern. Am nächsten Morgen sollte sie ihm einen blasen. In den Arsch würde er sie am Sonntag abend ficken, und zwar bis sie schrie und wimmerte. Immerhin hatte ihr Arsch ihn 550 Extradollar gekostet!
    
    Vorsichtig bewegte er ihren rechten Arm, bis ihre Hand unter ihrem Busen lag. Gleiches tat er mit der rechten Hand. Süß sah es aus, wie Sugar ihre Titten hielt. Und wie versprochen, blieben ihre Hände auch genau dort, als er sich ans Fußende kniete und ihre Fußgelenke packte. Zuerst schob er ihre Beine hoch, in den Kniegelenken einknickend, bis die Oberschenkel eine senkrechte Position erreicht hatten. Dann spreizte er ihre Schenkel, bis er genug Platz für sich geschaffen hatte. Zum ersten Mal fiel sein Blick auf ihr Geschlecht. Ihm wurde schwindelig, als er die Perfektion sah, die Sugar ihm darbot. Jedes Fältchen saß perfekt, der Farbverlauf, von hell am Schamlippenansatz bis zu etwas dunkler am kräuseligen Rand... einfach perfekt! "Perfekt ... ", war auch das Einzige, was Andreas in diesen Minuten zu Sugar einfiel. Anders war das, was er sah, auch nicht zu beschreiben. Als er Sugars Beine losließ, blieben die in der Position, in die er sie gebracht hatte.
    
    Er stand auf, blickte in Sugars Augen, die ihn erwartungsvoll anschauten. Er streifte die Shorts über seine Hüften und kniete sich zwischen ihre Schenkel. Mit Daumen und Zeigefinger beider Hände nahm er vorsichtig Sugars Schamlippen und zupfte sie ...
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