1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 1


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... eingekauft?“ Dreist sah er in meine Tüten und fing dann an zu grinsen. Plötzlich umarmte er mich gab mir einen schmatzenden Kuss mitten auf den Mund. Oh mein Gott!
    
    „Du bist zu gut zu mir, Tantchen“, sagte er und nahm mir die Tüten ab und trug sie in die Küche. Ich ließ ihn machen und verschwand im Bad. Erstmal umziehen. Ich schloss sogar die Tür ab, um nicht wieder überrascht zu werden.
    
    Frisch geduscht und umgezogen kam ich aus dem Bad. Meine nassen Haare steckten noch in dem Turban aus einem Handtuch.
    
    „Sexy“, lobte Max mich und musterte mich von oben bis unten. Ich trug bloß eine einfach schwarz-weiße Leggins und ein langes, türkis farbiges T-Shirt darüber. Meine nackten Füße steckten in einfachen Gesundheitslatschen.
    
    Als ich an mir herunter sah, bemerkte ich, dass ich keinen BH trug. Ups. Ich wohnte ja nicht mehr alleine. Ich wollte in mein Schlafzimmer gehen, da hielt Max mich am Arm zurück.
    
    „Echt Dora, das sieht total schön aus, ohne BH. Du kannst ihn ruhig weg lassen!“ UFF. Wieder war ich sprachlos. Was ihm so alles auffiel...
    
    Na gut, wenn er meint, das ging so, dann wollte ich es so hinnehmen. Ich mochte diese engen Dinger so wie so nicht.
    
    Wir gingen nun gemeinsam in die Küche und Max zeigte mir, was er schönes für uns gezaubert hatte. Woher zum Henker, wusste er, das Königsberger Klopse mein Leibgericht waren? Dazu gab es fische, mehlige Kartoffeln.
    
    Das Essen schmeckte verdammt gut und war obendrein frisch zubereitet worden. Meinen Respekt ...
    ... hatte der Bengel sich direkt verdient. Ich lobte ihn ausgiebig dafür.
    
    „Du wirst staunen, was ich noch so alles kann“, sagte er leise und ich sah ihn misstrauisch an.
    
    „Spielen wir wieder was?“
    
    Ich war perplex. Dieser Junge nahm wirklich viel Aufmerksamkeit von mir.
    
    Wir räumten gemeinsam den Tisch ab und wuschen das Geschirr sauber. Das ging ratzfatz.
    
    Dann einigten wir uns wieder auf Wahrheit oder Pflicht. Ich nahm die Wahrheit.
    
    „Bist du schon mal in den Arsch gefickt worden?“ Oh, nein, nicht schon wieder so eine gemeine Frage. Ich schüttelte den Kopf und sah auf den Boden.
    
    „Das will ich auch nicht!“
    
    Max nahm Pflicht. Ich war unvorbereitet und sagte das erst beste, was mir einfiel: „Bringe die ganzen Schlösser an!“ Natürlich half ich ihm dabei.
    
    „Was nimmst du“, wir saßen wieder im Wohnzimmer zusammen.
    
    „Wahrheit“, vor seinen Pflichten hatte ich mehr Angst.
    
    „Kannst du blasen und schluckst du?“ Echt jetzt? Musste das sein? Na was soll´s. Er wusste eh schon einiges über mich.
    
    „Ja und nein!“
    
    Max nahm wieder Pflicht und ich sagte, er solle meine Schultern ein wenig massieren.
    
    Wir wechselten die Plätze und ich saß entspannt, nach hinten gelehnt, im Sessel. Max stellte sich hinter mich. Ich hörte ihn leise lachen.
    
    Plötzlich rutschten seine Hände von hinten über meine Schlüsselbeine und hinab zu meinen Brüsten. Ich wollte fliehen, aber er hatte mich fest im Griff.
    
    „Entspanne dich, Tantchen. Ich bin auch ganz zärtlich“, flüsterte er mir heiser ...
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