1. Der Schlafwandler oder mein Neffe Teil 1


    Datum: 10.04.2018, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... ins Ohr.
    
    Seine Hände auf meinen Brüsten fühlten sich toll an und der leichte Druck, den er darauf ausübte, fesselte mich gerade zu an den Sessel.
    
    „Schließe deine Augen“, sagte er mit samtiger Stimme, die mich einlullte und ich ließ meine Lider herunter sinken.
    
    Ganz vorsichtig spielte er mit meinen Brüsten, oberhalb des T-Shirts. Dann nahm er eine Brust in beide Hände und wiegte sie.
    
    „Die sind aber schwer“, das klang reichlich naiv und ich musste lachen. Wieder wollte ich mich erheben, als er die andere Brust nahm und wiegte. Er hatte zärtliche Hände und war sehr vorsichtig, als seien meine Brüste aus Porzellan.
    
    Plötzlich suchte er meine Brustwarzen und fand sie. Seine beiden flachen Handflächen strichen sachte darüber und das erregte mich leicht. Das war mir nun doch unangenehm und ich versuchte wieder, mich zu erheben, aber Max hielt mich an den Schultern zurück.
    
    „Massage, meine Pflicht“, sagte er und strich wieder über meine Brüste. Plötzlich küsste er mich hinterm Ohr. Nun sammelte ich alle meine Kräfte und sprang auf.
    
    „Das reicht. Untersteh dich, deine Tante noch einmal auf solche Art anzufassen“, rief ihm entgegen.
    
    „Gib doch einfach zu, dass du es schön gefunden hast und gerne mehr davon haben willst!“ Ich wollte aufbegehren, aber lügen wollte ich auch nicht.
    
    „Das gehört sich nicht. Du bist mein, mir anvertrauter Neffe.“ Damit hatte ich nicht gelogen...
    
    „Ich bin erwachsen, Dora“, ich hatte so das Gefühl, dass er mich absichtlich beim ...
    ... Vornamen nannte und das „Tante“ weg ließ. Der Bengel war schlau und ich musste irgendwie schlauer sein.
    
    „Deine Pflicht ist getan. Jetzt nehme ich Pflicht“, hatte ich das jetzt wirklich gesagt? Oh mein Gott. Ich ahnte, was gleich kommen würde.
    
    „Deine Pflicht ist es, dich wieder hinzusetzen und mich machen zu lassen!“ Er sah mich streng an, beinahe hätte ich gelacht. Schnell biss ich mir auf die Oberlippe und setzt mich in den Sessel.
    
    „Heb mal deinen Hintern hoch“, sagte er ebenso streng. Holla. Ich war so aus der Ruhe gebracht, dass ich es widerspruchslos tat. Mein T-Shirt wurde mir über den Kopf gezogen und plötzlich saß ich mit nackten Oberkörper im Sessel.
    
    Dann legte sich seine Hände auf meine Brüste, mehr passierte nicht. Sie lagen einfach nur dort und er bewegte nur seine Finger leicht hin und her. Er stöhnt mir leise ins Ohr. All das umgarnte meine Sinne.
    
    Seine Fingerkuppen suchten meine kleinen Nippel und fand sie auch. Er spielte mit ihnen und stöhnte mir immer weiter ins Ohr.
    
    „Oh, Tante, du bist so schön und du fühlst sich so herrlich weich an“, nun massierte er meine Brüste, rieb sie gegeneinander und warf sie hoch und fing sie auf. Er spielte damit, mehr nicht.
    
    „Junge, bitte hör auf“, flehte ich leise, obwohl er mich immer mehr in Erregung brachte.
    
    „Das ist doch schön, Dora“, sagte er nur und spielte einfach weiter an meinen Brüsten herum. Immer wieder sagte er mir, wie weich und schön meine Brüste doch wären.
    
    Da er es nicht beendete, tat ich es. ...
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