1. Junge Liebe


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKojote

    ... bewusste Gedankenkontrolle schloss er den filigranen Körper in seine Arme und hob sie etwas an. Ihre Arme legten sich um seinen Hals und ihr Mund öffnete sich einladend. Lockend berührte ihre Zungenspitze seine Unterlippe, bis er einen Gegenangriff startete und sie einander hin und her jagten.
    
    Erst als die Luft langsam knapp wurde, lösten sie ihren ersten Kuss und japsten atemlos. Nadia strahlte und Peter spürte, dass er ihr freudiges Lächeln mit etwas dümmlichem Gesichtsausdruck erwiderte.
    
    „Ist das ein Ja oder das Vorsp... mmmhhm..."
    
    Diesmal übernahm Peter die Initiative und brachte sie zum Schweigen. Das letzte Wort ging in ein überraschtes Quengeln über, aus dem ein erfreutes Quietschen wurde, als er sie noch fester in die Arme schloss und ihren Körper ein wenig nach hinten beugte. Die eine Hand an ihrem Hinterkopf, die andere auf ihrem Po und seine Zunge in ihrem, sich bereitwillig öffnenden Mund, ergriff er gewissermaßen Besitz von ihr. Und er küsste sie, bis ihm die Luft ausging, was etwas länger dauerte, als bei ihr.
    
    Nach Atem ringend blickte sie ihn an. Er hielt sie noch immer unverändert und erwiderte den Blick. Ihr Lächeln hatte etwas anderen, ernsthafterem Platz ...
    ... gemacht.
    
    „Goott...!", keuchte sie. Und dann griff sie nach seinem Nacken und in seine Haare. „Nochmal!"
    
    Dieser dritte Kuss setze neue Maßstäbe in Sachen Leidenschaft und Wildheit. Beide schnappten sie nach den Lippen des anderen und bissen hinein, wenn es ihnen gelang.
    
    „Ich will dich", presste er schließlich hervor.
    
    „Ich gehöre dir", flüsterte sie zurück und versuchte, sie noch fester an ihn zu pressen.
    
    „Ich... weiß!"
    
    „Ohhh...", hauchte sie ergriffen und als er seine Lippen an ihren Hals legte und fest daran zu saugen begann keuchte sie heiser: „Oh - Gott!"
    
    Wie von selbst schlangen ihre Beine sich um seine Hüfte und ermöglichten ihm so, in die Knie zu gehen und sie auf dem feuchten Waldboden abzulegen, ohne von ihr abzulassen.
    
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