1. Junge Liebe


    Datum: 11.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byKojote

    ... betrachtet.
    
    Nadia hatte eine zierliche Figur mit schmalen Schultern, aber trotzdem wurde ihre Taille sichtbar schmaler. Ihre Brüste waren nicht groß, aber für ihren Körper wiesen sie die perfekten Proportionen auf.
    
    Alle Jungs die Peter kannte, reagierten auf besonders große Brüste auch besonders intensiv. Er selbst war da keine Ausnahme. Aber vom rein ästhetischen Standpunkt aus betrachtet waren solche kleinen Hügel doch ansprechender. Vor allem bei einem so zarten Körper.
    
    Schließlich wurde sein Blick natürlich dorthin gezogen, wo sich wie von Zauberhand langsam die beiden Knospen aufrichteten, die in kleinen Höfen ruhten. Ihre Farbe war nur wenig heller als die Haut um sie herum, aber ein gutes Stück rosiger.
    
    Sich von diesem Anblick loszureißen war schwer genug, aber es wurde durch die Aussicht auf etwas anderes erleichtert, das noch gesehen werden wollte. Sein Blick folgte dem Verlauf des flachen Bauches hinab, bis die Taille in die Hüften überging. Sie waren nicht breit, aber auch nicht schmal. Sie passten einfach zum restlichen Körper.
    
    Ihnen folgten sie schlanken, sportlichen Schenkel mit der festen Muskulatur, die er ja bereits kannte. Dennoch riskierte er einen kurzen Blick auf die Füße, von denen einer nur auf den Zehen stand, wodurch das dazugehörige Bein am Knie leicht angewinkelt war. Etwas an dieser Haltung signalisierte Verlegenheit. Und die Zehen des anderen Fußes, die im feuchten Boden wühlten, verstärkten diesen Eindruck.
    
    Dann konnte er ...
    ... sich nicht länger zurückhalten und blickte dorthin, wo sich die Schenkel trafen. Keuchend entwich der Atem seinen Lungen.
    
    Nadia rasierte sich das Schamhaar bis auf einen schmalen Streifen in der Mitte. Und dieser Streifen war wie ein Wegweiser, das den Blick nach unten weiterleitete, wo die blanken Schamlippen dem Schwung des Körpers nach hinten folgten.
    
    Sie hatte eine sehr elegante Scham, fand Peter. Hervorschauende, innere Schamlippen - die in seinen Augen etwas Obszönes an sich hatten, auch wenn das nicht unbedingt schlecht war - waren hier nicht zu finden. Die äußeren Lippen waren dicht geschlossen und nur ganz leicht gewölbt. Aber dort wo sie ihren Anfang nahmen, konnte er doch eine kleine Erhebung sehen.
    
    War das etwa...? Naja... Was auch sonst?
    
    Die gesamte Betrachtung hatte nur wenige Sekunden gedauert, obwohl sie ihm wie süße Stunden vorgekommen waren. Schließlich blickte er ihr ins Gesicht, wo sich der Ausdruck ein wenig verändert hatte.
    
    Die Scham und auch die Furcht waren noch da, aber da war auch noch etwas anderes. Nadias Atem ging etwas schneller und ihr Mund war leicht geöffnet. Sie hatte die Unterlippe unter die Zähne gezogen und biss darauf. Und ihre Augen... Sie glänzten. Irgendwie fiebrig.
    
    „Ich...", stammelte Peter entgeistert. „Was...?"
    
    „Findest du mich... anziehend? Schön?", fragte sie stockend.
    
    „Wa...?"
    
    „Antworte mir bitte", fiel sie ihm schnell ins Wort. „Ehrlich."
    
    Angestrengt versuchte er sich zu konzentrieren, aber mit einer ...