1. Hauspflege


    Datum: 11.04.2019, Kategorien: Betagt, Autor: byRafe_Cardones

    ... sich an seinen Schreibtisch, um sein Testament zu machen, eigentlich machte er drei.
    
    Eines, das das aktuelle ersetzten sollte, ein zweites, das das neue ersetzten sollte, wenn seine Kati ihn heiraten würde, und ein drittes, das alle vorherigen ersetzen sollte, wenn seine Kati ihm die Ehre geben würde, ihm ein Kind zu schenken.
    
    Nachdem die drei Testamente fertig waren, setzte er sich neben sein Bett und sah Kati beim Schlafen zu.
    
    Das hatte er schon einige Male gemacht, da er nicht mehr so lange schlafen musste, wie die junge Frau, die er lieben gelernt hatte.
    
    Er freute sich immer, wenn sie im Schlaf sprach.
    
    Diesmal kam er fast, als er sie murmeln hörte "Ja, Fritz, ich will."
    
    Was er nicht wusste, war, dass Kati wusste, dass Fritz nicht mehr so lange zu leben hatte, wie sie es gerne hätte. Sie rechnete mit zwei oder drei Jahren. Und als er sie darauf ansprach, gemeinsam ein Kind zu bekommen, wäre sie fast wie eine Rakete abgegangen.
    
    Denn das wünschte sie sich schon seit ein paar Wochen. So hatte sie die Pille abgesetzt.
    
    Zuerst hatte sie Angst, was Fritz machen würde, wenn er davon erfahren würde, doch nun war sie sicher, er würde sie auf Händen tragen. Wenn er das noch könnte.
    
    Fritz schickte die Umschläge mit ...
    ... seinen Testamenten zu seinem Anwalt, mit genauen Vorschriften, was wann wie gelten würde.
    
    Ein paar Tage später fragte Fritz seine Kati noch einmal. Und sie sagte, zu seiner Freude "Ja, Fritz, ich will dich heiraten. Aber das mit dem Erbe musst du nicht machen."
    
    "Kati, das ist schon erledigt."
    
    "Fritz."
    
    "Doch Kati."
    
    Als die beiden heirateten, war unter anderem Katis Chefin eingeladen und vollkommen von den Socken. "Kati, du hast ..?"
    
    "Ja, ich habe. Schon bei meinem ersten Tag bei ihm habe ich mich in ihn verliebt."
    
    Als Fitz seine neue Frau in der Hochzeitsnacht nahm und sie dabei an der Brust saugte, sagte sie "Fritz, da kommt noch nicht."
    
    Er kam so stark, dass Katis Höhepunkt noch stärker war.
    
    "Wann Liebling?"
    
    "Frühestens in sechs Monaten, wenn du fleißig saugst. Aber dann musst du bald darauf verzichten."
    
    Er griff nach ihren Brüsten und sagte "bei diesen beiden Titten ist für beide genug drin. Kati, ich liebe dich."
    
    Sie sah ihn an und wusste, so einen Mann würde sie nie wieder finden.
    
    "Fritz, ich dich auch."
    
    Fritz musste dann feststellen, dass sein Kind ihm nicht viel Muttermilch übrig ließ, doch er war nicht traurig, denn er hatte seine geliebte Frau und ein süßes Kind.
    
    Was wollte man mehr? 
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