Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 2
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Film,
Autor: Luftikus
... DIN-A4-Blätter blieben an dem Popöchen.
Langsam arbeiteten sich die fleißigen nackten Damen in einen fließenden Rhythmus hinein. Die einkehrende Routine machte die beiden unaufmerksam. Der Kameramann wartete den richtigen Zeitpunkt ab, wechselte leise schleichend die Position, und erwischte sie von vorne beim unbedeckten Vorbeugen. Dem Fernsehzuschauer eröffnete sich der schräge Blick auf die glatt rasierten Schamlippen der gebeugt tätigen Büroangestellten. Empört patschten sie sich die DIN-A4-Blätter vor die Mösen. Zu spät. Der Ausblick auf ihre freien Hinterteile war auch nicht zu verachten.
Frau Meyer und das Fräulein Ulrike hatten nun alles von sich gezeigt. Trotzdem wollten die beiden nicht von ihrer Schamhaftigkeit ablassen, als es daran ging, die großen Staubwedel entgegenzunehmen. Mit den DIN-A4-Blättern vor Busen und Muschi, aber mit gezwungenermaßen freiem Hintern, staksten sie auf Ban Hau zu. Mit den Ring – und dem Kleinen Finger fischten sie sich die Stile der Wedel. Das klappte nicht ohne einige Verrenkungen.
Rückwärts stolperten sie zurück zur Regalwand, bis ihre Popos an die Ordnerrücken stießen. Vorsichtig drehten sich die Unterleiber vor den schützend davor gehaltenen Schriftstücken. Schwierig gestaltete sich das Unterfangen, die oberen DIN-A4-Blätter wieder zwischen zwei Aktenordner zu klemmen, und gleichzeitig die Staubwedel festzuhalten. Fräulein Ulrikes obere Bedeckung segelte davon.
Die nackten Bürodamen mussten sich ordentlich strecken, ...
... damit die Staubwedel das oberste Fach erreichten. Frau Meyer und das Fräulein Ulrike schlüpften aus den Pumps, anmutig stellten sie sich auf die Zehenspitzen. Eine gestreckte Körperhaltung ist das A und O eines guten Posings. Leicht seitlich vom Regal abgewandt und bis in die Spitzen gedehnt wedelten die ungewollten Laiendarstellerinnen mit einer elfenhaften Leichtigkeit, die ihnen die Grazie geschmeidiger Ballerinen verlieh.
„Kaffeepause.“ Erleichtert ließen die weiblichen Angestellten die Staubwedel sinken. „Ihr wart nicht gemeint. Die Aktenordner müssen wieder in Fach zurück“, rüffelte sie die Produzentin. Das Fernsehteam wandte sich ab, kramte Thermoskannen und Tassen hervor, und löste sich in Kaffeeklatschgrüppchen auf. Die drei nackten Bürodamen standen zurückgelassen, wie nicht abgeholt, bäuchlings an der Regalwand.
Schnell packten sie die Aktenordner ins Fach, damit sie auch kurz verschnaufen konnten, bevor das Fernsehteam die Kaffeepause beendete. Auf irgendwelche Bedeckungen verzichteten sie. Die Kamera stand ausgeschaltet auf dem Boden, niemand schaute zu ihnen herüber. Nachdem sie die Arbeit erledigt hatten, setzten sie sich schnell an ihre Schreibtische, eine Kleinigkeit zu trinken.
Viel Zeit blieb ihnen nicht.
„Keine Müdigkeit vorschützen“, lästerte die Produzentin, „auf geht’s zum Endspurt.“ Mit einer mitleidlosen höhnischen Fratze nahm sie ein letztes Mal die Liste der Chefin zur Hand. „Die neusten Erkenntnisse der Personalforschung besagen“, dozierend ...