Unser Büro nackt im Fernsehn - Teil 2
Datum: 12.04.2019,
Kategorien:
Film,
Autor: Luftikus
... Geschäftsmann an. „Die Firma von Herrn Schulz präsentiert morgen auf der Fantasy Convention in den Messehallen ihr neustes Release ihres erfolgreichen Onlinespiels ‚Legends of Zulmida‘. Nicola wurde blass. „Sie sind doch mit dieser Materie ein bisschen vertraut?“, fragte die Chefin süffisant.
„Unglücklicherweise hat sich eine von den Messehostessen heute Mittag das Bein gebrochen und fällt aus.“ Herr Schulz nickte mit einem fatalistischen Gesicht. „Es war gerade die Messehostess, die als Statistin die neue Heldin des Release darstellen sollte, die Prinzessin Nicalida.“ Nicola ahnte, dass etwas Böses auf sie zu kam. „Leider ist es Herrn Schulz bis jetzt nicht gelungen, einen passenden Ersatz zu finden.“ Wieder nickte der Geschäftsmann, diesmal der Verzweiflung nahe.
„Ich habe Herrn Schulz angeboten, dass Sie für uns in die Bresche springen. Selbstverständlich würde ich Ihnen für Morgen Frei geben.“ Der attraktive Mittdreißiger holte ein dünnes Stück hellgrünen Stoffes aus seiner Aktentasche, das sich zu einer unerwarteten Größe entfalteten ließ. „Herr Schulz möchte Sie bitten, das Kostüm an zu probieren, um zu sehen, ob Sie für den Job geeignet sind.“ Kostüm? Ärgerlich schaute Nicola auf den hellgrünen Hauch von Nichts.
„Bitte ziehen Sie Ihre Sachen aus, damit Sie das Kostüm anprobieren können“, sprach die Chefin ruhig und sachlich. Die Systemadministratorin legte brummig ihre Kleidung, die sie gerade erst wieder angezogen hatte, ab. „Bitte bleiben Sie so einen ...
... Moment stehen, damit Herr Schulz und ich uns beraten können.“ Dem stellvertretenden Geschäftsführer gefiel, was er sah. Er lobte die Natürlichkeit der Computerfachfrau, die helle Haut frei von Tattoos, das schwarze Haar, und besonders das klassische Dreieck ihrer Schamhaare hob er hervor, schließlich war das Onlinespiel in einer mittelalterlichen Fantasiewelt angesiedelt.
Nur die Brille störte. Die konnte aber leicht durch Kontaktlinsen ersetzt werden. „Probieren Sie Bitte das Kostüm an“, befahl die Chefin. Anprobieren war gut gesagt. Nicola musste sich den fast durchsichtigen Stoff nur über die Schultern legen, etwas übereinander falten, und mit dem einzigen verstecken Druckknopf verschließen. Ein wenig einfallendes Licht reichte aus, um die großen runden Vorhöfe ihrer Brüste durchschimmern zu lassen. Schon beim geringsten Luftzug der Klimaanlage flatterten die hängenden Hälften des Kostüms.
Eine etwas stärkere Luftbewegung würde ihr Schamdreieck frei wehen. In den Messehallen zog es wie Hechtsuppe. Die meiste Zeit stünde Sie unten ohne den Besuchern der Fantasy Convention gegenüber. „Fräulein Nicola wird sich morgen pünktlich im Kostüm an Ihrem Messestand einfinden.“ Die Chefin verabschiedete Herrn Schulz mit einem freundlichen Händedruck. „Danke Fräulein Nicola. Sie können sich wieder anziehen.“
Dann trat die Chefin mit ihrer Systemadministratorin in ihr Vorzimmer. „Meine Damen. Heute haben wir einen anstrengenden Tag hinter uns gebracht.“ Ein kleines Schmunzeln ...