1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... Denn er rieb nur ein paar Mal meine nasse Furche entlang, dann fühlte ich mich herumgedreht, mit dem Bauch so fest gegen die Wand gedrückt, daß ich mich nicht bewegen konnte und dann war er schon in mir.
    
    Er nahm mich hart und schnell. Mein verwirrter Körper verstand jetzt doch, wohin der Marsch ging und ich biß in meine Hand, um nicht laut zu stöhnen.
    
    Als ich dann kam, war es mit einer solchen Gewalt, daß sich mein Körper nach hinten bog, mein Hintern sich an Robert preßte und mein Orgasmus mich völlig außer Atem und total schwach zurückließ.
    
    Nicht, daß ich hätte umfallen können: Robert preßte mich ja immer noch mit aller Gewalt gegen die Wand und seine Stöße waren noch schneller als vorher.
    
    Voll wie es in dem Laden war, waren wir aber nicht unbemerkt geblieben. Robert war noch nicht fertig mit mir, als ein Kellner auftauchte. Oh, Mann, wurde ich rot.
    
    Wir gingen ziemlich schnell.
    
    Ich war steifbeinig, naß bis hinunter zu den Knien und merkwürdig orientierungslos.
    
    Robert mußte mich hinter sich her ziehen.
    
    Ich schätze, ich befand mich in einer Art Panik oder Schock.
    
    Ich hechelte wie verrückt und in meinem Blickfeld kreisten schwarze Flecke. An den Weg zurück zum Auto kann ich mich nur vage erinnern.
    
    Vielleicht hatten die beiden doch überschätzt, wie weit sie mit mir gehen konnten.
    
    Erst als wir schon ein ganzes Stück gefahren waren, konnte ich wieder normal atmen.
    
    Ich stellte fest, daß Tanja mich besorgt ansah.
    
    „
    
    Wieder ...
    ... okay?“
    
    Ich nickte.
    
    Da gab sie mir einen Kuß.
    
    Das fand ich unheimlich süß.
    
    Wenn ich an den Tag zurückdenke, fühle ich sofort, wie mein Herz zu rasen anfängt und ich merke, wie sich Nebel am Rand meines Blickfeldes ausbreitet. Das Merkwürdige ist, daß ich die Erinnerung trotzdem unheimlich erregend finde.
    
    Manchmal bin ich mir selbst ein Rätsel.
    
    *****
    
    Hinsichtlich der nächsten fünf Tage erinnere ich mich nur daran, daß unsere tägliche Routine wieder einsetzte. Wir blieben zu Hause und ich machte den größten Teil des Haushalts. Ich war eine Art Hausmädchen geworden, das zusätzlich zu sexuellen Dienstleistungen herangezogen wurde.
    
    Das hört sich unangenehmer an, als es war. Ich fand das Haus und das Grundstück viel zu schön und war viel zu glücklich, als daß mir meine Rolle in diesen Tagen etwas ausgemacht hätte. Und daß ich nichts anziehen durfte, gefiel mir sogar sehr gut.
    
    Selbst daß Robert und Tanja mich nach wie vor heiß machten und mir dann die sexuelle Erfüllung vorenthielten, genoß ich irgendwie. Also jedenfalls bis auf die Tage, an denen sie mich überhaupt nicht kommen ließen.
    
    Das einzige, das sich änderte, war das Wetter. Es regnete zwei Tage lang.
    
    Der Natur tat das gut. Mich störte es kaum.
    
    Am letzten dieser fünf Tage gab es eine Art Krise zwischen Robert und Tanja.
    
    Ich weiß bis heute nicht, was eigentlich der Grund war.
    
    Ich glaube aber, daß es um die Party ging, die die beiden planten. Ich hatte Tanja schon seit dem Tag davor bei den ...
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