1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... hast schon wieder viel zu viel an“, sagte sie.
    
    „
    
    Tanja ...“, begann ich. Sie hatte mich derart verunsichert, daß ich mich kaum etwas zu sagen traute. „Wenn Robert sich von mir fernhalten soll - und ich von ihm - dann ist es keine gute Idee, wenn ich nackt herumlaufe.“
    
    Da: ich hatte es geschafft, es auszusprechen. Mein Herz klopfte wie wild. Oh, Mann, hatte sie mich eingewickelt.
    
    „
    
    Kann schon sein, aber so spielen wir das Spiel nun einmal, Engelchen. Ich will dein Begehren sehen. Und seins. Aber ich entscheide, wann und mit wem ihr dem nachgebt. Verstehst du?“
    
    Es ist erstaunlich, daß sie das aussprach.
    
    Und ich wußte im gleichen Moment, daß sie die Wahrheit sagte.
    
    Es paßte einfach alles zusammen. Jetzt verstand ich auch, warum wir all diese Probleme hatten.
    
    Sie spielte mit mir wie eine Katze mit einer Maus. Die Krallen, die mich immer wieder zurückholten, bestanden aus meiner Liebe zu ihr, die mich an sie fesselte.
    
    Die Fänge waren das Begehren, dem sie mich aussetzte, das sie ständig schürte und zu kontrollieren suchte. Und ihre Wut, wenn ich nicht gehorchte.
    
    Auf seine eigene Art spielte Robert auch mit mir. Weniger subtil aber im Grunde genommen doch ähnlich wie Tanja.
    
    Ich nehme an, sie bemerkte, daß ich erstarrt war. Vielleicht wurde ihr jetzt klar, daß es ein Fehler gewesen war, mir diesen Satz zu sagen. Oder der Satz war ein weiterer Schlag mit der Pfote gewesen, den die Katze in der Erkenntnis ausgeführt hatte, daß ich sowieso nicht ...
    ... entkommen konnte.
    
    Tanja sah ungerührt zu, wie es in mir rumorte.
    
    „
    
    Du kannst immer noch gehen, Engelchen“, sagte sie, beinahe amüsiert.
    
    Ich blieb.
    
    Ich war rettungslos verloren.
    
    Ich zog mich brav für sie aus. Ließ mich mit der Pille füttern und war ihr auch noch sowas von dankbar dafür, daß sie mich bei sich behielt.
    
    Sie sah zu, wie ich die Pille schluckte und strich mir ganz sanft über das Haar. Dann gab sie mir einen leichten, kaum spürbaren Kuß auf den Mund. Sie kann unwahrscheinlich liebevoll sein, wenn sie möchte.
    
    Sie nahm meine Hand und legte sie an ihre Brust. Ich spürte, wie sich ihre Brustwarze unter meinen Fingern aufrichtete und spielte unwillkürlich damit.
    
    Ja, ich weiß: Ich habe gesagt, daß ich genug Sex für die nächste Zeit gehabt hatte und das stimmt auch. Trotzdem wurde mir warm, als Tanja mich so an sich zog.
    
    Und außerdem hatte ich den verzweifelten Wunsch, alles wiedergutzumachen.
    
    Nachdem sie mich in die Stimmung gebracht hatte, in der sie mich haben wollte, spreizte sie ihre Beine, packte mich erneut an den Haaren und drückte mein Gesicht ganz fest zwischen ihre Schenkel.
    
    Ich war so überrascht, daß ich einen Moment Widerstand leistete. Dann schnappte ich nach Luft, während ihre nasse Muschi sich gegen meinen Mund und meine Nase preßte. Ihr Becken hob sich, rieb ihre Spalte an mir.
    
    Sie war heiß und wahnsinnig naß. Ich nehme an, daß das Dominanzspiel, dem sie mich gerade unterzogen hatte, seinen Beitrag dazu geleistet hatte. ...
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