1. Die Italienreise - Teil 2


    Datum: 12.04.2018, Kategorien: Medien, Autor: alexboleyn

    ... Macht gab ihr einfach den Kick.
    
    Mir half diese Erkenntnis überhaupt nichts: Ich begehrte sie aus tiefster Seele.
    
    Ich begann, sie zu lecken. Zwischen ihren nassen Lippen entlang von ihrer nassen Öffnung bis zu ihrer bebenden Knospe.
    
    Sie stöhnte.
    
    Ihrer Extase war so wundervoll, daß ich erschauerte.
    
    Ihre andere Hand wanderte zwischen meine Beine, lag auf meiner Perle und löste wohliges Ziehen aus.
    
    Tanja ließ ihren Finger nicht in mich eindringen. Irgendwie muß sie gewußt haben, daß das an dem Tag nicht gut gewesen wäre. Genau wie sie immer gewußt hat, was ich sexuell gesehen brauche.
    
    Zwischen meinen Wimpern hindurch riskierte ich einen Blick in ihr Gesicht. Ich mußte einfach den Ausdruck der Lust sehen, die meine Lippen und mein Mund so deutlich zwischen ihren Beinen schmeckten und die ich zwischen meinen eigenen spürte.
    
    Ich sah ihre Augen über meinen nackten, schlanken Körper streichen, über meine offenliegende Muschi und ein solch brennendes Verlangen lag in ihrem Blick, daß sich mein Bauch beinahe erschreckt zusammenzog. Ein lustvolles Ziehen lief meine Beine hinab und ließ mich stöhnen.
    
    Vielleicht gab meine hilflose Lust ihr den letzten Anstoß. Jedenfalls spürte ich, wie sich ihre Muschi unter meiner Zunge zusammenzog und dann bäumte Tanja sich unter mir auf und kam. Sie keuchte und drückte meinen Kopf so fest zwischen ihre geöffneten, nassen Schenkel, daß ich kaum Luft bekam.
    
    Schließlich gab sie mich frei und ich atmete wie verrückt und spürte ...
    ... ihren Saft überall in meinen Gesicht, auf meinen Kinn, meinem Mund, meiner Nase.
    
    Ich leckte noch ein letztes Mal ihre offene, nasse Furche entlang und entlockte ihr ein beinahe schmerzhaftes Stöhnen. Sie keuchte und lachte, schloß reflexartig die Beine und griff in mein Haar. Dann zog sie meinen Kopf von ihrem Schoß weg, nach oben zu ihrem Gesicht.
    
    Sie küßte meinen nassen Mund, so heftig, daß ich nach Luft schnappte, als sie den Kuß schließlich unterbrach. Sie leckte sich die Lippen.
    
    Ich schlang meine Arme um ihren Nacken und küßte sie nochmals. Ich konnte einfach nicht anders. Ich liebte sie für das Strahlen in ihren Augen. Ich liebte sie dafür, wie leicht sie das wundervolle Lustgefühl in mir auslöste. Ich liebte sie für ihren begehrenden Blick. Ich liebte sie für die hemmungslose Kraft, mit der sie mich auf ihre bebende, nasse Lust gedrückt hatte. Ich liebte sie sogar für ihr zu Tode toupiertes Haar und ihr scheußliches Parfüm.
    
    Tanja strahlte mich an. Sie hatte mir verziehen! Alles andere war mir sowas von egal.
    
    *****
    
    Später an dem Tag wollte Tanja mich zu einem Parruchiere mitnehmen. Ich verstand nur Bahnhof, was sie amüsierte.
    
    „
    
    Du wirst schon sehen“, sagte sie und küßte mich. Meine Fragen verloren plötzlich viel von ihrer Dringlichkeit.
    
    Sie unterbrach den Kuß viel zu früh. Ich stand noch leicht atemlos da und versuchte, mir meine Enttäuschung nicht anmerken zu lassen, als sie mir einen Klaps auf das Hinterteil gab. Ich war so überrascht, daß ...
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