Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... denn, mein Kind?"
Ich sah, wie sie schluckte und mich dann mit flehendem Blick ansah: „Bitte, Herr Müller, lassen sie mich doch nicht so betteln, ja?" Dies war ein innerlicher Triumph für mich, denn die junge Schönheit war nicht gewohnt, Männer um etwas zu bitten. Bei mir musste sie aber genau das tun -- bei einem 57 Jahre alten Mann!
In der Tat war ich kein Unmensch und so streichelte ich dem jungen Geschöpf zärtlich über ihren Kopf: „Mädchen, was machen wir zwei denn da?"
Das ansonsten so stolze und selbstbewusst wirkende Mädchen war auf einmal ganz kleinlaut geworden: „Ich hab' meinen Erzeuger nie kennen gelernt und einen Vater habe ich auch später nicht gehabt, bin immer nur bei einer Mutter aufgewachsen. Materiell fällt es mir an nichts und von meinem Aussehen her meinen alle ich muss so glücklich sein. Aber wenn ich die Umarmung eines Mannes haben möchte, dann will er mit mir ins Bett. Echt hübsche Jungs rennen mir nach und unternehmen viel, mich rumzukriegen. Aber das ist es: sie wollen nur das eine von mir und ich als Mensch bin ihnen egal."
„Respekt für deine Offenheit, Mädchen. Gerade für so eine Hübsche wie du es bist" streichelte ich weiter anerkennend ihr schönes Köpfchen.
„Danke, Herr Müller. Seit ich in ihrem Kurs bin, freue ich mich auf jede Stunde. Sie haben soviel Anstand und Rückgrat und ... sie sind so, wie ich mir einen Vater vorstelle. Deshalb bemühe ich mich auch, dass sie mich nicht nur als das hübsche Ding sehen, sondern als eine ...
... fleißige Schülerin von ihnen. Erst seit ihnen lerne ich richtig in Englisch."
Nun beendete ich mein Streicheln und ließ meine Hand zu ihrer Wange gleiten, die ich fürsorglich in die Hand nahm: „Ich mag dich auch. Du bist ein tolles Mädchen. Und ich fühle mich sehr geschmeichelt, dass du zu mir gekommen bist heute Nacht. Abgesehen davon, dass ich davon niemand erzählen kann. Ich will nicht, dass du falsche Erwartungen hast und dann enttäuscht wirst."
Fasziniert lauschte Isabella meinen Worten, schwieg andächtig und warf sich dann, für mich überraschend, mit Wucht an meine nackte Brust, ihre Arme fest um mich schlingend, so dass ich meinen Oberkörper anspannen musste, um nicht rücklings von der Bettkante auf den Boden zu purzeln.
„Das ist es doch gerade, Herr Müller. Jeder andere Mann wäre sofort zu mir ins Bett gestiegen und würde schon längst auf mir liegen. Und sie ... sie machen sich Gedanken und Sorgen, wie es für mich ist. Sie sind eine Art Vaterfigur für mich. Jetzt ist es raus" seufzte sie.
Ich legte ebenfalls beide Arme um sie und meinen Kopf auf ihre Schulter. Wir schwiegen. Kurz darauf konnte Isabella die Stille nicht mehr ertragen und flüsterte: „Sagen sie doch bitte etwas, bitte."
Sogleich flüsterte ich ihr zärtlich ins Ohr: „Diese Worte von dir fand ich noch mutiger als das du in mein Zimmer gekommen bist. Das bleibt unter uns, versprochen, egal, wie dieser Abend noch verläuft."
Während Isabella sich wie ein Schiffbrüchiger an mich klammerte, seufzte ...