Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... sie ein leises „Danke, so würde es auch ein Vater tun." Ich erwiderte: „Ja, Kindchen, aber würde ein Papa zu seiner Tochter ins Bett steigen?"
„Kommt drauf an. Jedenfalls, wenn sie mein Vater wären, dann würde ich soviel Zuneigung und Zuwendung von ihnen erfahren haben, dass ich diese nicht im Bett meines älteren Lehrers suchen würde und müsste."
Ich löste behutsam meine Umarmung und hob das Kinn des Mädchens sanft an. Isabella behielt ihre Arme jedoch eng auf meinem nackten Rücken gelegt und legte ihren Kopf etwas in den Nacken: „Zuneigung und Zuwendung will ich dir gerne geben. Aber, ich kann dir nicht versprechen, wie lange ich das durchhalte, denn das Bett ist für zwei schon reichlich eng und ... na ja ... auch ein alternder Schuldirektor ist nur ein Mann."
Strahlend sah mich Isabella an und drückte mir spontan einen Kuss auf meine Lippen und hauchte dann: „Danke, sie sind echt lieb, Herr Müller. Und es ist ok, wenn es für sie zu ...." Ich unterbrach sie „zu hart wird" und lächelte verschmitzt.
Das kluge Mädchen erkannte die Doppeldeutigkeit und grinste lüstern: „Und so einen guten Humor haben sie auch noch. Ja, wenn es ... zu hart ... wird, dann werde ich das in dem engen Bett wohl so oder so zu spüren bekommen."
Ich lächelte sie an und meinte mit ruhiger Stimme: „Dann rutsch mal rüber, dass dein alter Lehrer auch noch Platz hat. In seinem eigenen, schmalen Bett, wohl gemerkt." Isabella sah mich freudig an: „Am besten lege ich mich auf die Seite, ...
... oder?"
Grinsend antwortete ich: „Wenn du dich auf den Rücken legen willst, dann kann ich mich in dem engen Bett nur auf dich legen, Mädchen."
Nun war der Schalk in ihrem Nacken wieder zurück: „Das ist ein reizvoller Gedanke, Herr Müller, aber für den Anfang vielleicht etwas zu ... hart" lachte sie. Ich stimmte mit ein und meinte im Spaß: „Du freches Luder, mach schon, ein alter Mann braucht auch seinen Schlaf." Als ob daran heute Nacht noch zu denken wäre, dachte ich bei mir.
Isabella drückte sich mit dem Rücken an die Wand, an der das Bett stand und sah mir erwartungsvoll zu, wie ich ins Bett stieg. Ich lag auf meiner rechten Seite und meine langen Beine neben ihren schönen schlanken Stelzen.
Dann legte ich die Bettdecke über uns zwei und wir lagen uns von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Ihre Augen funkelten im matten Licht der Nachttischlampe und die 18 Jährige strahlte über ihr schönes Gesicht.
Ich streichelte mit den Fingerrücken meiner linken Hand über ihre Wange: „Deine Ehrlichkeit vorhin war wirklich toll, Mädchen. Das hast du gut gemacht. Bei mir ist das gut aufgehoben." „Das weiß ich, Herr Müller. So wie ihnen habe ich mich in meinem ganzen Leben noch niemand anvertraut."
Anerkennend fuhr ich mit dem Streicheln der Wange fort: „Dieses Vertrauen war intimer als vielleicht manches, was du mit Jungs gemacht hast. Meinst du nicht auch?"
Isabella nickte: „Ja. Wobei, soviel habe ich nicht gemacht, Herr Müller. Mit Toni, meinem Ersten und jetzigem Ex, habe ich ...