Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... junge sitzende Schönheit ihre schlanken Beinchen an, steckte diese unter meine aufgeschlagene Bettdecke und deckte sich mit dieser zu. Mit einem zufriedenen und glücklichen Lächeln sah sie mich an:
„Ihr Bett ist viel bequemer als meins, Herr Müller. Lange nicht so durchgelegen. Und so schön warm ist es auch. Wie toll! Von ihnen. Hmm, das duftet so gut. Nach ihrem Duschgel."
Na Mahlzeit -- jetzt liegt die schon in meinem Bett, dachte ich. Einerseits: genau DAS war immer schon mein Traum gewesen (und wohl auch der vieler anderer heterosexueller Männer). Andererseits: ich wäre dann ein Ehebrecher, und -- wenn das raus käme -- gäbe das dann richtig Ärger mit dem Oberschulamt. Und das, wo ich nur noch ein paar Jahre zur Pensionierung hatte.
Dieser Konflikt in mir tobte, er nahm meine ganzen Gedanken ein, er beherrschte mich in diesem Moment. Daher hörte ich nur beiläufig eine süße mädchenhafte Stimmer fragen: „Wenn sie keine Salbe finden, ist doch nicht schlimm. Könnte vielleicht eine Massage helfen, Herr Müller? Was meinen Sie?"
Oh, Mädchen, dachte ich: ich hatte die Voltaren-Salbe doch schon längst gefunden, du kleiner Einfaltspinsel. Wie groß denkst du ist denn mein Koffer? Ich hielt die Salbe sogar in der Hand.
Was ich aber noch nicht gefunden hatte, war die Antwort auf die entscheidenden Fragen: Was soll ich jetzt tun? Was wollte die Kleine? Wie weit würden wir beide diese Nacht gehen?
Puuh, jetzt musste ich erst mal wieder den Rückweg antreten -- nur mit ...
... einer Unterhose bekleidet, in der ein Kampf zwischen „was für ein hübscher junger Feger" und „das gehört sich doch nicht für einen Schuldirektor" tobte.
Lächelnd ging ich auf mein eigenes Bett zu, in dem ein bildhübsches Mädchen lag, setzte mich auf den Bettrand und überschlug meine Beine, so dass meine unveränderte Verhärtung in meiner Unterhose für das Mädchen nicht sichtbar war. Ungeachtet dessen wurde der oben genannte Kampf in meiner Unterhose immer heftiger.
Isabella strahlte mich an, schlug einladend das Bettdeck zur Seite und so konnte ich im Licht der Nachttischlampe ihre schlanken grazilen und so verführerischen nackten Beine bewundern.
„Herr Müller, ich nehme ihnen doch nicht viel Platz weg. Ich mache mich auch ganz dünn. Mir war nur so kalt vorher."
Ich schluckte: so ein heißer Feger in meinem Bett, meine 56 Jahre alte Ehefrau weit weg, alles schläft in der Pension und ich bin hier - allein mit Isabella. Diese verstand sofort: „Herr Müller, das sage ich doch niemand, das bleibt unser Geheimnis. Helfen sie doch bitte einem Mädchen in Not" lächelte sie.
Ich erwiderte ihr süßes Lächeln und dachte: na warte, das Spiel spiele ich mit. Und somit war der zuvor beschriebene Kampf in meiner Unterhose entschieden: auch ein Schuldirektor hat mal Feierabend. Und der war genau ... jetzt!
I. Kapitel 5: Meine junge Schülerin und ich kommen uns näher
Sofort richtete sich das Mädchen auf, so dass sie im Bett saß. Grinsend fragte ich: „In welcher Not bist du ...