Der Großvater - Teil 01
Datum: 06.03.2018,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMaerchenerzaehler
... geschlafen. Vorher mit ein paar Jungs mal geküsst und etwas gefummelt, mehr aber nicht. Und erst jetzt habe ich verstanden, was ich wirklich brauche: den Vater, den ich nie hatte."
Nun funkelten ihre Äuglein nicht mehr, sondern sahen mich traurig an. In diesem Moment vergaß ich, mit welcher jungen Schönheit ich hier im Bett lag, und sagte: „Komm in meinen Arm, Mädchen."
Isabella hatte gespürt, dass dies kein Annäherungsversuch von mir, sondern genau das war, was sie wollte und brauchte: Zuneigung. Sofort rutschte sie zu mir und legte ihren Kopf auf meinen rechten Unterarm, während ich den linken Arm um ihren Rücken legte und sie ihren rechten Arm um meinen Rücken.
Da wir nun dicht an dicht lagen, konnten ihre schlanken nackten Beine gar nicht anders, als meine zu berühren. Mit meinen Fußsohlen begann ich, ihre Fußrücken sanft und behutsam zu streicheln. Wohlig schnurrte Isabella wie eine Katze in mein Ohr: „OOh, das ist schön, Herr Müller, ich fühle mich so wohl bei ihnen."
Ich küsste ihr rechtes Ohr ganz zärtlich: „Freut mich, mein Kind. Willst du versuchen zu schlafen? Soll ich das Licht ausmachen?"
Ohne ihren Kopf zu heben, nuschelte sie in meinen Arm: „Bitte noch nicht schlafen. Und nicht aufhören zu Füßeln. Das ist so schön, so geborgen bei ihnen. So habe ich mich noch nie bei einem Mann gefühlt. Das Bett könnte ruhig noch kleiner sein, wenn es nach mir ginge."
Da ich schwieg, meinte sie etwas traurig: „Für sie ist es wahrscheinlich langweilig jetzt, ...
... oder? So ein erfahrener Mann wie sie würde im Bett doch schon längst ..."
„Nein, mein Kind, ich genieße auch deine Nähe. Du bist nicht nur ein hübsches, sondern auch ein tolles Mädchen. Meine Meinung von dir ist seit unserem Gespräch enorm gestiegen."
„Herr Müller, ich hab' das Gefühl, ihnen kann ich einfach alles sagen." Ruhig antwortete ich: „Das kannst du auch, Kind." Nun schwiegen wir beide. Es war aber kein betretenes Schweigen, sondern signalisierte stillschweigende Harmonie, Verstehen ohne Worte oder Taten. Einfach nur miteinander sein -- ohne irgendetwas zu tun, mit Ausnahme meiner Füße, die die ihren sanft streichelten.
Und gab es nicht noch eine Ausnahme? Zählt ein steif abstehender Schwanz auch zu „nichts tun"? Ich wusste es nicht, ich lag jedenfalls bis auf das Füßeln „nur" neben meiner Schülerin. Gerade diese für sie wohl ungewöhnte Zurückhaltung des männlichen Geschlechts musste Isabella verwundert haben.
Daher hauchte sie nach vielleicht ein oder zwei Minuten in meinen Unterarm: „Ich möchte noch näher." Ohne meine Antwort abzuwarten, rutschte sie auf meinem Arm entlang, so dass ihr Köpfchen nun auf meinem Oberarm lag. So waren nur noch Zentimeter zwischen meinen und ihren Lippen. Ihr Gesicht war so schön, so anmutig, wie von einem Bildhauer erschaffen, ein Kunstwerk eben.
Isabella war nicht nur mit ihrem Kopf näher zu mir gekommen, sondern auch mit ihrem ganzen Körper. So presste sie ihre schlanken Beine an meine, ich konnte ihre samtene glatt ...