Das Fest - Teil 3: Ketten
Datum: 20.04.2019,
Kategorien:
Insel der Scham,
Autor: NicoS
... Augen geschlossen. So konnte ich sie betrachten, ohne Sorge, ihr zu nahe zu treten ... die schwarzen Haare, die wie endlos nach hinten herab hingen, die gestreckte glatte Körper und die nicht enden wollenden Beine und die wunderbar schlanken, feingliedrigen Füße. Andererseits war es absurd. Sie wollte keinen Sex mit einem Mann, und ich hätte nicht das geringste Problem gehabt, diesen Wunsch zu respektieren. Doch sie wollte offenbar mehr als nur aus der Entfernung zuschauen. War es ein Signal an mich, mich nicht mit Faye zu verlieren, eine Markierung ihres Territoriums? Oder war es der vielleicht unbewußte Wunsch, auch mir noch näher zu kommen, die seltene Anwesenheit eines Mannes zur Erforschung der eigenen Möglichkeiten zu nutzen?
Natürlich waren dies in jenem Moment nur winzige Gedankensplitter, die weiter zu verfolgen ich viel zu erregt und abgelenkt war. Dann zog ich mich kurz aus Faye zurück, denn ich spürte, dass sie abermals ihrer Position verändern wollte ... kein Wunder, war doch bei aller Geilheit die Tischplatte auf die Dauer eine sehr unbequeme Unterlage. Tatsächlich - sie wand sich abermals herum, setzte sich auf und empfing mich nun von vorn. Abermals tauchte ich in ihre Öffnung, aus der nun ein steter Strom duftender Frauenflüssigkeit rann, umfasste ihren Oberkörper, zog ihren Mund an meine Lippen, die Augen geschlossen ... nur um sie sehr schnell und überrascht wieder zu öffnen. Denn ich spürte eine neue Berührung. Lange, feine Hände und Arme schoben ...
... sich von hinten um Fayes Oberkörper, störten sich nicht daran, auch meinen Körper dabei zu berühren, und begannen, mit den kleinen, herabhängenden Brüsten zu spielen. Dann stieg ein neuer, süßlich würziger Duft in meine Nase, und warmer Atem strömte seitlich auf meine Wange. Langsam tasteten sich die Lippen des Engels um Fayes Hals herum nach vorn, nur noch Zentimeter von meinen entfernt, und aus braun und bernstein schillernden Augen traf mich zwischen wirren, schwarzen Strähnen hervor ein Blick, der keine Ablehnung enthielt.
In diesem Moment spürte ich das Zusammenziehen der Vaginalmuskeln, ruckartig und kraftvoll. Faye kam. Sie wuchs förmlich zwischen Tim und mir empor, schrie aus vollem Halse, überließ sich völlig den vier Armen, sie zu halten ... und schaffte es dennoch, meinen Schwanz aus der heißen, feuchten Höhle hervorzuziehen ... ganz offenbar mit dem Wunsch, meinen Samen außen auf sich zu spüren ... musste nur noch drei oder vier Mal daran melken, bis auch ich mich nicht mehr halten konnte und dabei wie in einem unglaublichen Rausch zwei Paar Lippen auf meinen spürte und zwei Zungen, die nach meiner tasteten.
* * *
Und dann war da noch ...
"Wer ist eigentlich Zaida?" fragte ich Candy, als wir irgendwann nachmittags zusammen auf ihrem Bett lagen.
"Wieso willst du das wissen?"
Ich schilderte unser nächtliches Zusammentreffen und Zaidas eigenartiges Verhalten zum Schluss. Candy runzelte zuerst die Stirn, dann grinste sie mich an.
"Du hast sie nie ...