Die Mitte des Universums Ch. 14
Datum: 30.04.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... noch eine halbe Stunde.
„Willst Du gleich noch mal auf mich raufkommen?" fragte sie mich gähnend.
Das war süß, halbwegs geil, aber doch nicht erotisch. An sich war die Frage ja gut, nur hatte ich den Verdacht, dass ihr Anblick über Frühstück und Kaffee mich mehr in Rage versetzen würde.
„Ach, komm, wir geh'n erstmal 'was essen."
Wir zogen uns an, ausnahmslos dieselben Sachen wie am vorigen Abend. Nguyet zog auch die Strümpfe wieder an. Es war früh am Morgen, und das Hotelrestaurant war ja garantiert nicht geheizt. Wie fast alle Leute waren wir so früh am Morgen ziemlich maulfaul; sie aß Nudelsuppe; ich ließ mir ein Omelett schmieden und aß es mit Gurke und Tomate in ein kleines Weißbrot geklemmt—ein Klassiker in Vietnam. Alles in allem war das Frühstück nicht schlecht.
Auf dem Weg nach oben im Fahrstuhl streichelte ich ihren Hintern durch den Stoff ihres Rockes und dachte nach, was wir jetzt oben im Zimmer machen könnten. Wir hatten eine knappe Stunde. Von hinten mit hochgeschlagenem Rock? Das hatten wir noch nicht. Einfach nochmal Missionar? Langweilig. Von hinten würde es wohl werden, entweder aufm Bett oder auf dem Sessel.
Als wir wieder im Zimmer waren, küssten wir uns und sahen uns lange an.
„Na, komm," sagte Nguyet. „Wir haben nicht so viel Zeit."
Sie langte unter ihren Rock und zog ihren Slip runter. Dann zog sie auch ihre Strümpfe noch aus. Ich küsste sie wieder und zog ihren Rock Stück für Stück nach oben. Ich sah an ihr runter und bewunderte ...
... den schwarzen Busch über dem hellen Fleisch ihrer Oberschenkel. Ich ließ den Rock wieder fallen.
„Willst Du Dich hinknien? Vielleicht dort im Sessel. Der ist höher als das Bett," schlug ich vor.
Nguyet sagte nichts und zog ihren Pullover aus. Sie ließ die Träger ihres Unterhemds auf ihre Arme runter rutschen und zog selbige heraus. Ihre Brüste schauten mich an. Ich zog mich komplett aus und streichelte sie. Nguyet griff nach meinem Schwanz, massierte ihn ein wenig, während wir uns in die Augen schauten, und kniete sich dann vor mir hin. Sie nahm meinen Schaft in ihren Mund und begann, meisterhaft zu saugen, zu lutschen und mit der Zunge um meine Eichel zu spielen. Ich legte meine Hand auf ihren Hinterkopf und fing zu stoßen an. Als mein Schwanz richtig steif war, stand sie auf und kniete sich auf den Sessel neben dem Chiffonier, der drei Spiegel hatte, und ich drapierte ihren Rock auf ihrem Rücken. Der Spiegel, der am weitesten von uns weg war, war zufällig im richtigen Winkel, dass ich ihren nackten Hintern und mich selbst dahinter sehen konnte. Nguyet reckte ihren Po weit nach oben und lud mich so ein, in sie zu dringen. Ich ließ meinen Steifen erst einmal draußen in ihrer leicht behaarten Arschspalte und genoss den Moment. Ich fing an zu stoßen, so dass die Unterseite meines Schwanzes ihren Spalte leicht rieb. Ich rollte ihr Unterhemd und den Rock zusammen, so dass ich so viel ihrer Haut wie möglich sehen und berühren konnte.
„Komm, wir haben nicht so viel Zeit," ...