Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... Gesetz.
„Natürlich Mutter... wenn du alles hast, was du brauchst, dann können wir gerne schlafen gehen..." kurz darüber nachgedacht, was er da gerade gesagt hatte, ergänzte er noch schnell „also du hier... und ich im Schlafzimmer... natürlich... also.... ja... gut, dann ähm... schlaf gut Mutter!"
„Du auch, mein Schatz... und vielen Dank für alles!" sagte sie mit traurigen und gerührten Augen.
„Na klar, Mum..."
Dann zog auch er sich zurück in sein Schlafzimmer, wo er noch eine ganze Weile wach lag. Er wusste nicht ob er sich für seine nachgiebige und großherzige Art nun hassen sollte, oder ob er stolz auf sich sein sollte, vermutlich das richtige getan zu haben. War es das richtige? War das ihr übliches Spiel? Manipulierte sie ihn? Klar, sie war heruntergekommen. Aber das machte sie nicht gleich zu einer Heiligen.
Es war konfus. Er war bisher fast nie für jemand anderen verantwortlich. Die zwei Beziehungen die er geführt hatte, sahen so aus, dass sie trotzdem beide ihre Wohnung hatten. Mal lebten sei bei dem einen, mal bei dem anderen. Immer für kurze Zeit. Beide waren sie immer autonom geblieben. Und nun das, nun war er plötzlich für jemand anderen verantwortlich. Und das auch noch für seine Mutter. Er kam sich vor wie einem falschen Film. Seine Mutter war ihm und seiner Mildtätigkeit ganz und gar ausgeliefert.
Was ihm noch immer am meisten Sorgen bereitete, war die Tatsache, dass er sich nun enorm einschränken musste. Was ihn das kosten würde, diese zweite ...
... Person. Er verdrehte die Augen.
Die Gedanken drehten und kreisten sich vor ihm, bis es ihn irgendwann so ermüdete, dass er dann doch noch einschlief.
Vier Uhr morgens dann plötzlich war er hell wach. Er öffnete die Augen, als wäre er gerade aus einem bösen Traum erwacht. Er kam sich zwar lächerlich vor, bei dem Gedanken, dass das Auftauchen seiner Mutter womöglich nur ein Traum war, jedoch musste er sich davon überzeugen, dass sie da war. So ging er also auf leisen Sohlen, und so gut es der Parkett-Boden zuließ, ins Wohnzimmer.
Natürlich war es kein Traum. Da lag sie. Die Decke hatte sie über die Lehne geworfen. Das Mondlicht warf sich über sie und zeichnete ihre Konturen klar und weich. Gemütlich sah ihre Schlafposition nicht aus. Und elegant erst recht nicht. Sie lag breitbeinig auf dem Rücken und lag mit offenem Mund da. Er erinnerte sich, dass sie schon immer sehr anfällig für Alkohol war. Er konnte sie schon mal komplett ausknocken. Dann bekam sie in der Regel nichts mehr mit und selbst ein Schnellzug durch dieses Zimmer hätte sie wohl kaum geweckt.
Als sie plötzlich begann sich auf der schmalen Couch zu wenden, durchfuhr es Arnold eiskalt, was hätte es für einen Eindruck hinterlassen, falls sie unerwartet doch aufgewacht wäre und ihn gesehen hätte, wie er sie mitten in der Nacht anstarrte.
Der Schrecken wich jedoch sehr bald unerwarteter Faszination. Sie drehte sich um und lag nun auf dem Bauch, wobei sie ihren Oberkörper zur Seite drehte, was zur Folge ...