Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... hatte, dass sie ihre Brüste mit ihren Armen fest zusammenpresste. Voll und wulstig hingen die beiden Euter seitlich heraus. Die Fülle ließ sie der Schwerkraft nachgeben und so hingen die beiden exzellenten Fickbrüste nun leicht nach unten. Sie hatte ihren BH angezogen, man sah es deutlich an dem eng anliegenden Unterhemd, welches sich straff über ihren Körper zog. Aber selbst die konnten bei der Schwere ihrer Titten nicht mehr helfen, sie im Zaum zu halten.
Arnolds Blick wanderte ein wenig weiter. Ebenfalls war ihr Unterhemd ein wenig hochgerutscht und gab den Großteil ihres durchaus noch immer knackigen Hinterns frei. Auch hier blieb wiederum für die Phantasie wenig Spielraum. Sah man doch zwischen ihren Arschbacken den sich abzeichnenden Kamelfuß, unter dem ebenfalls eng anliegenden weißen Stoffes ihres Slips, mehr als deutlich. Er hatte vorhin einen guten Glückstreffer gelandet, als er dieses dünne Stück Stoff aus der Tüte herausgeholt hatte, für welches sich dann auch seine Mutter entschied, es anzuziehen. Mit Sicherheit hatte sie in dieser Tüte auch noch ganz andere Schlüpfer gehabt, die sich nicht so geschmeidig über ihr Ficklippen gelegt hätten. Und er wäre somit nicht in den entzückenden Anblick dieser zwei herrlich anmutenden Wölbungen gekommen.
Arnold musste weg. Sein prächtigstes Körperteil begann sich wieder zu regen. Er konnte nicht schon wieder in eine derartig verfängliche Situation geraten, in der er sich schon den ganzen Abend immer wieder befand. ...
... Immer wieder wenn seine Augen zu wandern begannen, flammten sie schon in kürzester Zeit in heller Erregung auf. Er flüchtete regelrecht in das Schlafzimmer und dort angekommen kämpfte er den Rest des frühen morgens mit sich, dass er nicht anfing sich einen runter zu holen.
Ziemlich fertig verließ er um sieben Uhr morgens die Wohnung, nachdem er seiner schlafenden Mutter noch einen Zettel hinterlassen hatte, dass er gegen 17:00 Uhr wieder da sein würde. Sie solle sich wie zu Hause fühlen schrieb er mit einem leicht zynischen Lächeln auf den Lippen. Er brachte den Tag so gut es ging hinter sich. Das Gute in seiner Position war, dass er durchaus auch mal einen ruhigen Tag in seinem Büro erleben konnte, wenn er sich nur genug bemühte. Schon bald würde er vielleicht den Posten des Filialleiters bekommen. Er hatte sich eifrig darum bemüht. Seine Leistungen stimmten auch. Wenn Maier, sein Vorgesetzter, wie vermutet, noch dieses Jahr in Rente gehen würde, so wäre ihm die Position beinahe sicher, das wusste er. Doch noch war es nicht soweit.
Die Mittagspause verbrachte er hin und wieder gerne mal auch zu Hause, aufgrund der Nähe zur Filiale. Doch heute zog er es vor, das nicht zu tun. Auch im Büro ging ihm die neue Situation nicht aus dem Kopf. Er überlegte, wie er das Beste draus machen konnte.
Normalerweise besuchte er nach der Arbeit gerne mal den Puff seines Vertrauens, um seinem Status als Stammkunde gerecht zu werden. Die meiste Zeit ließ er sich dort einen blasen. Es war ...