Mutter in Not Teil 01
Datum: 23.05.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byWolf86
... das kostengünstigste und reichte meist aus. Wenn es absehbar, dass der Monat ein besserer werden würde, dann gönnte er sich aber durchaus hin und wieder auch eine enge Muschi. Dabei bekam er meist das blasen gratis dazu, ohne einen Aufpreis zahlen zu müssen. Irgendwas musste er ja davon haben, dass er nun seit Jahren dort Stammkunde war.
Doch heute und auch auf bestimmte Zeit würde ihm dies wohl verwehrt bleiben. Über den Tag hatte er sich bereits zusammen gerechnet, wie viel seine Mutter ihn im Monat kosten würde. Als Banker, und in einer Welt aus zahlen, stand das Ergebnis schon bald fest. Er ging vorsichtshalber gleich von Monaten aus, und nicht wie sie versucht hatte ihm weiß zu machen, von ein paar Tagen.
Letztendlich deckte sich die Mehrbelastung, die sie ihm vermutlich bescheren würde, beinahe komplett mit seinen „speziellen Ausgaben". Und das würde jetzt eine ganze Weile andauern. Ein wenig missmutig machte er sich also auf den Weg nach Hause.
Natürlich hatte sie sich seine Vermutung bewahrheitet. Die erste Woche verging schneller als es seiner vermutlich Mutter recht war. Nach einer Woche ging das Flehen und Betteln wieder los. 'Vielleicht noch ein bis zwei Wochen' Arnold nickte 'Na klar' dachte er sich. Er hatte nun seit einer Woche nicht mehr in einer Hure gesteckt. Und es kam ihm vor, als füllten seine Eier sich zunehmend, bis sie dann vermutlich schon bald explodieren würden.
Man darf das nicht unterschätzen, dachte sich Arnold, wenn ein Mann ...
... Bedürfnisse hat, dann hat er die eben, und dann müssen sie irgendwie gestillt werden. Doch wie hätte er das seiner Mutter nur erklären können, dachte er sich.
Wie zu erwarten, hatte seine Mutter nicht im geringsten vor, sich irgendwie am Haushalt zu beteiligen. Es ging ihr natürlich gut. Sie nahm ein wenig zu. Und sah nicht mehr so knochig aus, wie am Anfang. Selbst nach einer Woche war das schon zu erkennen.
Zwei weitere Wochen vergingen. Wieder tat sich nichts. Arnold fasste den Mut, das Thema aufzugreifen. Jedoch beendete ein leichter Heulkrampf seiner Mutter die Diskussion relativ schnell.
„Ich will doch nur das Beste für dich.... du kannst doch nicht die ganze Zeit auf der Couch schlafen... es bricht mir das Herz, dich dort liegen zu sehen... in einer eigenen Wohnung... da... da... was weiß ich... du musst irgendwann wieder auf eigenen Beinen stehen..." brach es aus Arnold heraus, während Bianca, seine Mutter, noch die letzten Tränen aus ihrem Gesicht wischte. Sie sah, mal von den verheulten Augen abgesehen, wirklich mittlerweile deutlich besser aus, seit sie bei ihm lebte.
Aber das war kein Zustand, dachte sich Arnold. Er hatte seine Bedürfnisse, die litten nun schon seit Wochen. Er versuchte streng mit ihr zu sein. Jedoch tat sie ihm erneut leid. Zwar nicht mehr so wie am Anfang, aber immer noch so sehr, dass es dafür reichte, dass er ihr einen Vorschlag unterbreitete.
Warum er das tat, das konnte er selbst kaum beantworten.
„Gut, du kannst noch bleiben... ...