1. Niemals Teil 7 (Roman)


    Datum: 02.07.2019, Kategorien: Reif Autor: KleinUndDick

    ... und hielt mein Hand. Er lächelte mich an. Hallo? Arschloch? Ich sah auf die andere Seite und sprach kein Wort mit ihm.
    
    Er schlug meine Zudecke zurück und strich mit seiner Hand an meinem Bein herauf, ohne dabei mein nacktes Dreieck zu berühren.
    
    Er streichelte meinen flachen, eingefallenen Bauch und meine schmalen Hüften.
    
    Dann berührte er mit beiden Händen meine kleinen, ebenfalls eingefallenen Brüste. Verdammt, war das schön!
    
    Ich atmete flach und ließ mir nichts anmerken, aber er las anscheinend meine Gedanken, denn er lachte laut.
    
    „Du warst schon scharf auf mich, als du mich nur auf einem Foto gesehen hattest“, erinnerte er mich daran. Das war lange her.
    
    „Du wolltest immer nur mich!“ Und wenn schon.
    
    „Du wolltest von mir abgerichtet und eingeritten werden!“ Ich ignorierte seine Stimme.
    
    `Hier kannst du mich nicht ignorieren.´ Sven streichelte wieder hinunter und griff mir hart in den Schritt. Ich ignorierte ihn, so gut es eben ging.
    
    `Das macht dich richtig heiß, Süße.´
    
    Ich blieb ganz locker und vollkommen gelassen liegen.
    
    Zwei Finger glitten durch meine Schamlippen und versuchten mich zu erregen.
    
    Hart drangen sie in meine Trockenheit ein und taten mir weh. Ich hieß den Schmerz willkommen.
    
    `Du bist ein Biest sondergleichen.´ Ich reagierte nicht, wozu auch?
    
    Er nahm seine Finger aus mir heraus und hielt sie mir vor die trockenen Lippen.
    
    `Probiere deinen eigenen Saft. Du schmeckst unheimlich gut.´
    
    Leck mich!
    
    Ups. Er tat es ja ...
    ... wirklich. Was nun?
    
    Selbstbeherrschung!
    
    Er leckte und leckte und ich ließ keinerlei Reaktion erkennen.
    
    `Warum so stur, Kleine?´
    
    „Du kannst aufhören. Ich habe meine Gefühle abgeschaltet.“
    
    Statt nachzugeben, schob er mir wieder zwei Finger unten rein und leckte weiter. Nichts geschah, außer das ich feuchter wurde, denn ich hörte es schmatzen.
    
    „Kotzt dich das nicht an, es einer Frau nicht mal besorgen zu können?“
    
    Dafür biss er mir hart in den Kitzler. Danke!
    
    Er gab sich immer mehr Mühe, aber bei mir regte sich gar nichts. Es passte Sven gar nicht, dass er aufgeben sollte.
    
    Schließlich legte er sich auf mich, fickte mich hart durch und besamte mich.
    
    Von mir kam keinerlei Reaktion und ich spürte seinen Frust geradezu. Ich spürte keine Schadenfreude, nur Mitleid und ich ließ es ihn fühlen.
    
    Oh man, rastete er aus. Ich schreibe lieber nicht, was er mit mir tat. Nur so viel: es war sehr schmerzhaft und das machte mich glücklich.
    
    Tagelang ließen sie mich liegen. Ich wurde gepflegt und über eine Sonde ernährt.
    
    Mein Geist zog sich komplett zurück und mein Körper war nur eine lebende Hülle.
    
    `Ihr wollt mich brechen? Niemals!´
    
    Was immer Sven auch für eine Aktion einleitete, er kam nicht wirklich an mich heran.
    
    Er ließ mich zum Beispiel von sehr vielen Männern ficken. Und wen interessierte das? Niemanden!
    
    Er ließ mich mit lauter Musik beschallen und mit hellem Licht blenden.
    
    Sven versuchte immer wieder, mich zu einem Orgasmus zu treiben, auf ...
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