Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... schnellen, sehr harten Stößen. Wie von selbst legte ich meine Arme um seinen Hals und küsste ihn willig.
Das warme Wasser prasselte auf uns nieder und wie eine Ertrinkende, klammerte ich mich an ihm fest.
„Ich liebe dich, mehr als alles andere, im ganzen Universum. Ich habe immer nur dich gewollt!“ UPS. Liebe? Ich spürte plötzlich eine Veränderung in der Macht. Sie war richtig heftig, leidenschaftlich, voller Liebe und etwas ungreifbares spielte dazwischen. Meine Sinne waren geschärft.
Ich hörte das Wasser laut fließen und spritzen. Er schmeckte neutral. Ich sah einen Mann, der mich leidenschaftlich liebte. Ich roch unserer beider Liebessäfte. Ich fühlte Leidenschaft, Liebe und was? Was war das? Erleichterung? Zuversicht? Hoffnung? Ich fühlte einen Sieg!
Innerlich war ich total erschüttert, ließ mir aber nichts anmerken. Was ging hier vor? Bevor ich allerdings weiter denken konnte, spritzte Michael auch schon in mir ab. Ich lächelte ihn ganz lieb an.
„Was ist los mit dir? Warum bist du nicht gekommen?“ Oh oh.
„Ich konnte nicht! Mir geht zu viel im Kopf herum“, würde er diese Antwort schlucken?
„Du bist unsicher, das spüre ich. Kannst du dich immer noch nicht erinnern?“ Er sah mich mitleidig an. Ich spürte Bedauern!
„Nein. Es tut mir leid, Michael!“
„Du hast mich immer Tiger genannt!“ Ich sah ihn mit großen Augen an. WOW! Ich fühlte, dass der Ausdruck „Tiger“, eine große Bedeutung für mich hatte, aber welche?
Allerdings schaltete mein Kopf ...
... schnell. Ich dachte nicht, was mir durch den Kopf ging. Komisch. Warum wollte mein Kopf es nicht denken? Sehr merkwürdig.
„Ich kann deine Gedanken lesen. Du versuchst, etwas vor mir zu verbergen!“ Ups. Danke für die Info.
Michael streichelte mich und eine Hand fuhr mir in den Schritt. Zwei Finger glitten in mich hinein und fickten mich langsam. Mein Hirn vernebelte sich, denn meine Geilheit verdrängte alles andere.
Plötzlich kniete er sich vor mir nieder und er vergrub seinen Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte seine Zunge und seine Lippen. Er legte mich und küsste mich abwechselnd. Meine Beine gaben nach. Ich zitterte am ganzen Körper.
„Ja, oh ja“, stöhnte ich.
Michael hob mich auf seine Arme und meine Muschi landete vor seinem Gesicht. Er lehnte mich an die frei Wand und leckte wie ein Verrückter an mir.
Ich verdrehte meine Augen und genoss die geile Behandlung. Das Wasser aus der Brause tropfte heiß auf meine kleinen Brüste.
Seine Zunge leckte mir tief in mein Loch und ich spürte, wie sich ein gigantischer Höhepunkt ankündigte. Mein Körper verkrampfte sich und ich schrie nur noch ein lautes, langgezogenes: „Ja!“
Dann explodierte meine Muschi und Welle über Welle erfasste meinen ganzen Körper. Ich stöhnte, schnaufte und keuchte. Ich zitterte heftig, auf Michaels Armen.
Ganz langsam ließ er mich herunter und dann küssten wir uns wild.
Er presste sich hart an mich und drückte mich an die Duschwand. Seine Hand wanderte wieder in meinen Schritt und ...