Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... wieder drangen seine Finger in mich ein.
Michael verschaffte mir einen Orgasmus nach dem anderen, bis unserer beide Haut schlimm aufgeweicht war. Völlig erschöpft sanken wir auf den Boden der Dusche.
Er zog mich an sich und wir kuschelten einfach nur. Mein Kopf war leer...
Als wir uns erholt hatten, putzte ich meine Zähne und zog mich an. Ich war ganz schön wackelig auf den Beinen. Michael unterstützte mich, wo er nur konnte. Dann teleportierte er uns in unser altes Dorf.
Mit großem „Hallo“ wurde ich begrüßt. Michael klärte alle darüber auf, dass ich mich an nichts erinnern könnte.
Ich wurde meinen Kindern vorgestellt. Was für ein Gefühl. Als ich Elisa und Felix umarmte, spürte ich auch ihre Mächte und ich fühlte mich sauwohl bei ihnen.
Dann stand ich Achim gegenüber. Hübscher Kerl und mit Macht ausgestattet. Mein Empfinden ihm gegenüber war... ja wie eigentlich? Ich fühlte mich sicher bei ihm, mehr war da nicht. Komisch.
Irgendwie wusste ich, dass etwas nicht stimmte, aber ich konnte es nicht greifen.
Bei Gerd, Michaels Vater, spürte ich auch eine Macht. Michael erzählte mir von Meta.
Auch bei ihm merkte ich, dass etwas nicht stimmte. VERFLUCHT! Was war es?
Gerd empfahl mir, mein Tagebuch zu lesen...
Man zeigte mir meinen ganzen Planeten und auch einige Sehenswürdigkeiten, die auf die Erde gehörten. Ich lachte schallend, als Michael mir erzählte, wie sie nach
Me-Ti-Na-Te gekommen waren.
„Wir wollten ohne dich keine Entscheidung ...
... treffen“, wich er meiner Frage aus, warum sie noch hier waren.
Ich merkte schnell, dass ich immer mehr unter Druck geriet.
Göttin zu sein, schien ganz schön schwierig zu sein...
Am Abend waren wir wieder zurück in „Weibsbild“ und Michael erzählte mir, was hier meine Aufgaben waren.
WAS??? Ich sollte es mir von wildfremden Männern besorgen lassen? Ging´s noch?
„Es ist das, was du immer gewollt hast!“
Ich fühlte in mich hinein, konnte aber dementsprechend nichts finden.
„Ich will das nicht!“ Ich stand aufrecht vor ihm und sah hoch, in sein liebes Gesicht.
„Stimmt. Dich muss man fesseln, um es dir geil zu besorgen. Du würdest dich niemals ergeben!“ Ich sah ihn sprachlos und mit offenem Mund an. Seine Worte hatte mich erregt.
„Du willst nicht lange nach Sex gefragt werden. Man muss dich einfach schnappen und dich geil durchficken!“ WOW! Auch diese Aussage erregte mich sehr. WAHNSINN!
„Aus diesem Grund bist du in dieses Dorf gewechselt. Hier wohnen nur Damen und Herren, denen es ähnlich geht. Die Herren lieben es, es den Damen so richtig geil zu besorgen!“
„Ach, deshalb bist du mein Herr?“ Schaltete ich schnell und Michael lachte befreit auf.
„Genau. Ich bestimme, von wem du es dir besorgen lassen sollst!“ Schluck.
„Aber ich bin doch Göttin und muss doch ein Vorbild sein“, versuchte ich mich herauszureden.
„Genau und du bist ein Vorbild, indem du den Frauen auf diesem Planeten zeigst, dass man hier machen darf, was immer man will!“
Okay. Mir ...