Niemals Teil 7 (Roman)
Datum: 02.07.2019,
Kategorien:
Reif
Autor: KleinUndDick
... gehen“, sagte ich dann und grinste, um zu verwischen, dass ich eigentlich Angst hatte. Im Schauspielern, war ich inzwischen sehr gut geworden.
Gott wie peinlich. Als wir zur Tür heraus kamen, stand die Dorfbewohner in einer Reihe und jeder hatte seine Hand nach vorne ausgestreckt, auch die Frauen.
Von jedem, an dem wir vorbeikamen, wurde ich unter meinem Tuch berührt. KRASS!
So musste ich knapp achtzig Mal stehen bleiben, bis wir am Pranger ankamen und mich befummeln lassen. Allerdings war ich dann sehr geil und furchtbar nass.
Der Prange war bereits geöffnet und ich musste meinen Kopf und meine Handgelenke hineinlegen. Dann wurde er zugeklappt und befestigt.
Ich war gefangen. Mit dem Oberkörper vorgebeugt, stand ich dort und die Sonne brannte mir schon heiß auf den nackten Arsch.
„Darf ich einen Unterstand über mich stellen“, fragte ich Michael, der neben meinem Kopf stand.
„Nein!“
„So Leute“, wandte er sich an die Dorfbewohner. „Ihr dürft euch nach Lust und Laune austoben. Genießt euren freien Tag!“
NEIN! Die hatten alle frei? Oh man, so eine Schweiße. Jetzt wusste ich, warum er so komisch gewesen war. Gemein! Ungerecht!
„Das könnt ihr nicht machen. Die anderen Dörfer haben heute auch nicht frei“, rief ich laut, aber Michael strich mir über den Kopf. Jemand entfernte die Kette zwischen meinen Beinen.
„Das habe ich bereits geklärt. Wir führen Weltweit ein, dass es unterschiedliche Feiertage gegeben wird!“ WOW! Bewegliche, freie Tage. ...
... Gute Idee.
Er überraschte mich damit schon ein zweites mal. Eigeninitiative mochte ich sehr!
Ich hätte nie vermutet, dass Michael sich dermaßen entwickeln würde...
Und dann begann meine Strafe!
Ich musste einer Frau an den Brustwarzen nuckeln, während mich der erste Mann von hinten hart ran nahm und das alles, sehenden Auges. Ich wurde nach Strich und Faden benutzt, vier Stunden lang.
Nicht nur, dass man mich in die Muschi fickte, nein, sie benutzen auch meinen Hintereingang. Das fand ich nicht gerade sehr angenehm.
Etliche Männer ließen sich einen blasen und ich wurde gezwungen, ihren Samen herunterzuschlucken.
Lach. Ich schummelte. Sperma ist nicht gerade mein Geschmack und so wünschte ich mir flüssigen Joghurt. Lecker.
Meine Müdigkeit nahm immer mehr zu. Meine Schultern schmerzten und mein Rücken auch, von den Beinen und den Füßen mal ganz abgesehen.
Vier Stunden am Stück waren aber auch wirklich fies...
Nach drei Stunden, ich roch schon den Mittagsessensduft, schummelte ich erneut. Ich nahm mir die Schmerzen und auch die Müdigkeit.
Nach jedem Fick wurde ich mit einem Schwamm und kaltem Wasser gewaschen.
Kurz vor Ablauf der Zeit, wurde ich von oben bis unten mit kaltem Wasser aus einem Schlauch abgespritzt.
Die Ketten, die durch meine Beine hindurch ging, wurde wieder befestigt und dann wurde ich endlich befreit. Gott sei Dank!
Zum Mittag gab es frische Erbsensuppe mit klein geschnitten Würstchen und Röstzwiebeln oben drauf. ...