1. Heim und Herd


    Datum: 25.07.2019, Kategorien: Nicht festgelegt, Autor: byschlappschwanz

    ... tiefschwarze offene Höhle zurück.
    
    Er tauchte wieder seinen Zeigefinger in die Nivea und schmierte sie erst an den Rand von Tomomis Arschloch, dann auf seine spitze rote Eichel. Dann fasste er sie um ihre vorstehenden Hüftknochen und drückte seinen dicken Schwanz fest in ihren Hintern.
    
    Tomomi machte ein schmerzverzerrtes Gesicht. "Das geht nicht!"
    
    Tatsächlich war er nur wenige Millimeter tief vorgedrungen.
    
    "Du musst locker lassen, dann tut's auch nicht weh." Er zog sie fester an sich heran, kam aber trotzdem nicht tiefer rein.
    
    "Ich kann nicht. Ich kann nicht locker lassen."
    
    "Du musst!" sagte er, "reiß dich zusammen und lass locker!"
    
    "Ich kann nicht, das tut weh," jammerte Tomomi. Dann fügte sie hinzu: "vielleicht geht es besser, wenn Sie mir noch mal eine Ohrfeige geben."
    
    "Mach du das!", befahl er mir, "ich kann hier nicht weg."
    
    Ich stellte mich vor Tomomi hin. Sie strich sich den schwarzen Haarvorhang von der linken Wange über den Kopf, so dass alle Haare zur rechten Seite herunterhingen. Dann fasste sie wieder hinter sich und zog ihren Popo auseinander. Den Kopf über dem waagrechten Rücken nach oben gereckt sah sie mich mit ihren tiefen dunklen Augen durch die schmalen Schlitze ihrer Lider an. Oder sah sie durch mich durch? Ihre Wangen waren tief gerötet und schweißnass. Ihre Lippen waren leicht geöffnet und ihr Kiefer entspannt. Ich schüttelte leicht die rechte Hand aus, damit der Schlag nicht zu hart würde.
    
    Er saß perfekt. Das Klatschen konnte ...
    ... einem fast das Trommelfell zerreißen, obwohl ich gar nicht gewalttätig zugehauen hatte. Tomomis Kopf flog etwas zur Seite, aber sie seufzte erst in dem Moment auf, als der Fremde seinen Schwanz ohne jeden Widerstand in sie hineinschob.
    
    "Das ist das engste und festeste Arschloch, das ich je erlebt habe.", sagte er.
    
    "Und mit Ohrfeige tut es gar nicht weh.", fügte Tomomi hinzu.
    
    Es machte laut Plopp, als er den Schwanz wieder rauszog. Ich sah ihn fragend an und er nickte mir zu. Da gab ich ihr noch mal eine. Nach weiteren drei, vier malen ging es dann von selbst und ich musste ihr keine Ohrfeigen mehr geben. Wenn er seinen Schwanz in ihr Arschloch bohrte, presste sie ihren Popo gegen sein Becken und wenn er tief in ihr drin war, kreiste sie mit den Hüften. Sie musste ihren Anus nun auch nicht mehr auseinanderziehen. Statt dessen hielt sie ihre Hand von vorn zwischen ihren Beinen während er sie an den Hüften hielt und zu sich heran und von sich wegzog. Tomomi musste ein paar mal pupsen und zwischendrin rann ein Pissestrahl zwischen ihren Fingern durch. Sie hatte jetzt den Kopf weit nach hinten gereckt und japste nach Luft. Bei jedem Stoß des Fremden schwappten ihre kleinen Brüste mir entgegen.
    
    Schließlich fing der Fremde an, laut zu stöhnen und Tomomi stieß kleine Schreie aus, wie ich sie von ihr noch nie gehört hatte. Er zog sie ganz fest an sich ran und sie stieß mit ihrem Hintern immer wieder und wieder gegen sein Becken. Sie richtete sich auf und schleuderte ihren ...
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