Die Mitte des Universums Ch. 29
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... trotzdem.
Ich wollte natürlich nicht, dass sie aufhörte, und berührte sie nur ganz sanft an ihrer Hüfte, und sie begann zu keuchen. Abgesehen davon war das klebrige Quietschen meines Schwanzes in ihrer Pussy das lauteste Geräusch weit und breit. Wir beide atmeten hörbar, aber sie hatte sich wohl bereits halb in Trance gefickt, und es war nur noch eine Frage der Zeit, bis wir kommen würden.
Ich langte nun neben meinem Schwanz nach unten und legte meine Hände auf ihre Pobacken. ‚Manchmal werden Träume eben doch wahr,' dachte ich zu mir. „A!', ‚Aa!', ‚Aa!' stöhnte sie, während sie nach wie vor meinen Schwanz mit ihrer Möse bearbeitete. Ich hatte mich noch nie beim Ficken so lange nicht bewegt. Ich sah ihr zu, wie sie rhythmisch alles tat, um uns beide zum Höhepunkt zu bringen. Auch hier schien es mir wieder albern, an einen Stellungswechsel überhaupt zu denken.
Ich senkte mich ein wenig nach hinten, runter auf meine Fersen, so dass meine Eichel ihren G-Spot besser massieren konnte Und, ja, sie mochte das offenbar. Ich langte um ihren Oberkörper herum und massierte ihre Brüste. Sie drehte sich nach wie vor nicht um oder gab irgendwelche Anzeichen, dass wir an diesem Arrangement etwas ändern sollten. Wir fickten einfach immer weiter, bis ich mich zum zweiten Mal an diesem Tag in ihr entlud.
Sie ließ einen unterdrückten Schrei aus sich heraus, der sich mit Worten nur unzureichend beschreiben ließe, und hörte auf, ihren Hintern zu bewegen, saß aber nach wie vor auf ...
... meinem Schwanz. Ich umarmte sie von hinten und zog sie an mich. Ich knabberte an ihrem Ohrläppchen, und sie lachte.
„Puh, ganz schön anstrengend," sagte sie nur.
„Aber die Anstrengung war es doch wert, oder?"
Sie hob ihren Hintern und mein Schwanz flutschte raus. Als sie sich drehte und zur gleichen Zeit setzte, zog sich ein langer Faden Sperma- und Pussynektargemisch von ihrem Schoß bis zum Bett. Sie sah meinen halbsteifen Schwanz an, auf dem noch relativ viel Sperma war, und ich rutschte auf meinen Knien zu ihr rüber. Sie lachte, verstand den Hinweis aber und nahm ihn noch einmal kurz in den Mund, um ihn abzulecken und leer zu saugen.
Ich langte wieder nach unten und streichelte ihre Brüste. Dann legte ich ihr Haar hinter ihre Ohren, und sie ließ von meinem Schwanz ab. Ich setzte mich neben sie, und sie nahm das Telefon. Wir kuckten uns ihren Hintern an, und sie lächelte.
„Naja, wenn Du sagst, mein Hintern ist schön ..." begann sie.
„Ja, klar. Kuck doch mal: Er hat eine schöne Größe und ist wohlgeformt. Und Deine Haut ist straff und weich zugleich."
Sie löschte eines der Fotos, das sie sozusagen doppelt hatte, und schien zu überlegen.
„Ich will eigentlich ein Foto behalten, aber das darf natürlich niemand sehen."
„Naja, leg doch einen Ordner an, wo Du es parkst, so dass es nicht hier zusammen mit den anderen erscheint."
„Ja, mach ich. Aber nicht jetzt."
Wir sahen uns an, küssten uns und ich ließ noch einmal meine Hand über ihren ganzen Körper ...