1. Die Mitte des Universums Ch. 29


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erotische Verbindungen, Autor: byBenGarland

    ... Knöpfen in ihre Strickjacke schauen. Ich sah ein wenig nackte Haut, und wir grinsten uns an.
    
    „Das tat doch mal wieder gut, oder?" fragte ich sie.
    
    „Naja, es war ja erst mein zweites Mal."
    
    „Drittes," korrigierte ich sie.
    
    „Naja, das mit meinem Freund damals zählt nicht," lachte sie.
    
    „Aber letztes Mal haben wir es ja schon zweimal gemacht," erinnerte ich sie nun.
    
    „Ach so. Na, egal. Schmeckt's?"
    
    „Hmh," nickte ich. „Nicht schlecht. Hast Du die Suppe selbst gekocht?"
    
    „Nee, heut' mal nicht. Ich habe' sie vorhin auf dem Weg zurück gekauft. Willst Du
    
    banh trang
    
    ?"
    
    Das waren getoastete Reisfladen, ein bisschen wie Knäckebrot.
    
    „Klar. Immer."
    
    Ich brach ein wenig von dem Zeug in meine Suppe, die dadurch etwas gehaltvoller wurde. Als wir mit dem Essen fertig waren, ging ich auf Klo. Sie hatte in der Zwischenzeit den Tisch abgeräumt, und den Teller mit den Mangoscheiben hingestellt. In zwei Stückchen steckten Zahnstocher. Ihre Strickjacke war mangofarben, fiel mir jetzt auf. Ich hielt ein Stück zwischen uns und deutete auf ihr Oberteil:
    
    „Dieselbe Farbe," lachte ich.
    
    „Acht Zahnstocher baden," lachte sie zurück und sah dann an sich runter.
    
    Sie hatte den
    
    running gag
    
    vom letzten Mal wieder aufgegriffen, als wir festgestellt hatten, dass ‚tam' auf Vietnamesisch sowohl ‚acht' als auch ‚Zahnstocher' und ,baden' heißen konnte. Da ich aber nun gleich einen Knopf an ihrer Strickjacke aufmachte und hineinlangte, verpuffte der Sprachwitz erst ...
    ... einmal. Ngan sah überrascht an sich runter und verfolgte meine Hand. Ich fühlte, wie sich mein Schwanz schon wieder regte, als ich ihre Brust streichelte. Ihr Nippel schwoll an und versteifte sich zwischen meinen Fingern. Ich steckte ihr das Stück Mango in den Mund, und sie leckte sich die Lippen.
    
    Sie spießte ein weiteres Stück vom Teller auf und fütterte mich nun. Als sie sich nach vorn gebeugt hatte, hatte sie wohl die Beule in meiner Unterhose bemerkt, sagte aber erstmal nichts. Wir rückten auf dem Bett weiter nach hinten und saßen nun im Schneidersitz. Da ich in meinem Alter nun nicht mehr so gelenkig war, lehnte ich mich an die Wand hinter dem Bett. Sie spießte noch ein Stück Frucht auf, aber als sie es mir wieder in den Mund stecken wollte, zeigte ich auf ihre Körpermitte. Sie verstand natürlich erstmal nicht, was ich meinte.
    
    „Tunk' es mal erst in Deine Pussy!" bat ich sie.
    
    Sie setzte ein mokantes Lächeln auf und kuckte mich an, als ob ich sonst was verlangt hätte, zog aber dann ihren Schlüpfer zur Seite und tat, wie ihr geheißen. Dann sah sie mir zu, wie ich das Stück Frucht mit Wonne verspeiste. Sie hielt inne, und als ich es runtergeschluckt hatte, prustete sie los:
    
    „Machst Du das öfter?"
    
    „Nee, aber wenn die Gelegenheit sich gerade ergibt ... ich weiß nicht, ob es Dir schmeckt, aber Du kannst es ja mal probieren."
    
    Sie zog nun wieder ihren Slip zur Seite und bestrich ein Stück Mango mit ein wenig von ihrem eigenen Pussysaft. Sie leckte es erst mit ihrer ...
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