Die Mitte des Universums Ch. 31
Datum: 24.04.2018,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: byBenGarland
... Brüstung, während sie auf ihre Unterarme gestützt weiterhin vorgab, sich die Stadt anzusehen. Unten waren die Lichter des Zentrums, Distrikt 1, wo die ganzen Touristen sich rumtrieben, wo das Opernhaus, die schicken, teuren Hotels und die alte Hauptpost und die Kathedrale waren, wo wir uns vorhin getroffen hatten. Ich liebkoste zärtlich ihre wundervoll-harmonischen Pobacken und langte hinten unten unter ihre Bluse und fand — ein Unterhemd.
Ein Unterhemd zu tragen war ein herrliches Tina-Ding. Ich konnte mich nicht erinnern, wann ich das letzte Mal ein Unterhemd gesehen hatte. Letztlich war gegen Unterhemden natürlich nichts einzuwenden, und der Vorteil war, dass sie wohl keinen BH trug. Das zu erkunden hob ich mir erstmal auf, zog aber meine Hose gleich mit der Unterhose zusammen aus und legte beides auf den Stuhl hier neben mir. Mein Schwanz war bereits halbsteif, aber sie hatte sich noch nicht wieder umgedreht. Sie sah immer noch auf die Stadt, aber hatte sicher gehört, was ich machte und konnte sich wohl denken, was als Nächstes kommen würde.
Ich zog ihr langsam ihren Schlüpfer runter, ein bisschen, wie als ob ich nicht wollte, dass sie es merkte; erst bis auf die Knie, aber dann ganz. Er war in der Mitte leicht feucht, und natürlich roch ich dran. Ihr Aroma war subtil-betörend, wie es vielleicht nur der Duft einer Jungfrau sein kann. Sie kicherte leise, wahrscheinlich, weil sie mich schnuppern gehört hatte. Ich stand nun ganz nahe an ihr, und meine Eichel berührte ...
... ihre linke Pobacke, während ich mit meiner rechten Hand begann, sacht ihre Spalte zu erkunden. Sie drehte sich um, langte mit ihrer linken Hand nach hinten, und ich übergab ihr meinen Schwanz wie einen Staffelstab. Sie fing an, relativ ungelenk meine Vorhaut auf- und ab zu bewegen. Sie war Rechtshänder.
Nun, da ihre Mitte nackt war, langte ich zärtlich tastend zwischen ihren Pobacken durch nach vorn und verteilte mit den frischen Pussysaft mit meinem Mittelfinger um ihre Lippen und ihre Klitoris herum. Sie rückte ihre Füße etwas voneinander weg, um — wie man Neudeutsch so bekloppt sagt — gut aufgestellt zu sein. Im wahrsten Sinne des Wortes. Ich zweigte noch etwas Nektar ab, um ihre Rosette zu ölen, und wir genossen beide unser zärtliches Spiel. Sie atmete schwerer und stöhnte vorsichtig, als meine Mittelfingerkuppe zwischen ihre Lippen flutschte, während sie weiter auf die Stadt sah.
Mein Schwanz war noch nicht vollends steif, und so spielte ich noch ein wenig mit ihrer Möse und genoss das saugende Quietsch-Geräusch. Da sie wohl bei ihrer Entjungferung ein bisschen bluten würde, war es wohl des beste, es gleich hier zu machen. Mir gefiel das Apartment; ich wollte vielleicht wieder einmal hier absteigen und deshalb nicht das Bett einsauen. So schob ich meine Eichel in sie und begann zu stoßen, aber nun hielt sie ihre Hand nach hinten und bat mich anzuhalten. Sie sagte, sie wollte sich auf dem Bett auf den Rücken legen.
„Lass uns mal erst die Entjungferung hier zu Ende ...