1. Die Mitte des Universums Ch. 31


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... bringen, oder? Wann hattest Du das letzte Mal Deine Periode?" fragte ich noch schnell.
    
    „Tet. Als ich zu Hause war," sagte sie schon keuchend.
    
    Nachdem ich ihr gesagt hatte, dass Entjungfern von hinten auch einfacher wäre, nickte sie und sagte mir, dass ich erst einmal weitermachen sollte und positionierte ihren Hintern so, dass ich gar nicht anders konnte, als meinen steifen Schwanz in ihren lieblichen jungen Körper zu schieben. Ihre Möse schien gut geölt, und die erste Schwanzhälfte war überhaupt kein Problem. Ich stieß erst einmal für eine Weile, damit wir unseren Rhythmus finden konnten. Sie bewegte sich etwas, justierte ihre Füße noch einmal und stand nun relativ weit weg von der Brüstung, an der sie sich aber immer noch festhielt.
    
    Ihr Hintern war nicht von dieser Welt. Er war fast zu perfekt, und niemand hatte ihn je gesehen. Ich sah ihn auch nicht wirklich gut im Moment, aber ich hatte ja nachher drin noch Gelegenheit. Ihre Haut war warm und kühl zugleich, unheimlich weich und doch straff. Mein Schwanz schmatzte in ihrem Saft, und dafür, dass es ihr erstes Mal war, hielt sie sich tapfer. An der Brüstung. Fest. Ich schob ihr Unterhemd nach oben und fand ihre Nippel. Ihre mittelgroßen Brüste baumelten leicht, da sie nach vorn gebeugt stand. Ich kam langsam in Fahrt und konnte es nicht erwarten, ihren schönen Leib in seiner ganzen Pracht bewundern, küssen und berühren zu können.
    
    Unsere Fickerei hatte den Punkt erreicht, wo ihr Jungfernhäutchen nachgeben musste. ...
    ... Ich konnte es zwar weder sehen noch fühlen, aber Tina war fast 20, und mein Schwanz war schon geraume Zeit fast ganz in ihr verschwunden. Ich langte an die Innenseiten ihrer Oberschenkel, die sich feucht anfühlten. Ich wollte fragen, ob sie immer noch reingehen wollte, aber so glanzvoll wie wir hier vereint waren, stieß ich einfach immer weiter und explodierte letztlich gleich hier auf dem Balkon in ihr. Als mein Schwanz abgeschwollen war, rutschte er raus. Ich ließ ich von ihr ab und trat einen Schritt zurück.
    
    Wir keuchten beide ordentlich, und ich hörte einen Klecks Sperma auf den Boden klatschen, aber ich war froh und auch stolz, wie alles bislang gelaufen war. Als ich zur Seite trat, konnte ich im Schein der Wohnzimmerlampe sehen, wie die Innenseiten ihrer Oberschenkel glänzten.
    
    „Na, komm, wir gehen erstmal duschen," sagte ich und nahm ihre Hand. „Das haben wir uns verdient."
    
    Sie zog ihre Hand aus meiner und lief auf dem Außenrist an mir vorbei; ich nahm ihren Slip und meine Hose und ging ihr nach. Sie knöpfte ihre Bluse auf, zog sie aus und dann stand sie im Unterhemd vor mir. Meine Güte, war das ein schöner Anblick. Ich war ganz gerührt. Ihr schwarzes Dreieck war nass verklebt, sah aber irre schön aus. Sie wurde wieder ein wenig rot und zog sich letztlich ihr Hemdchen über den Kopf. Sie atmete tief durch, gewährte mir einen längeren Blick auf ihren nackten Körper und ging ins Bad. Die Tür ließ sie offen, und ich ging ihr hinterher, als auch ich mein Hemd noch ...
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