1. Die Mitte des Universums Ch. 31


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Zimmer brannte eine Lampe, aber ansonsten war es ziemlich dunkel um uns herum. Und auch ruhig. Es klang nicht so, als ob nebenan jemand da war. Naja, es war kurz nach Tet, und alle waren erst verreist gewesen. Ich stand kurz auf und schaute links und rechts und auch nach unten, aber es kam nur aus wenigen Wohnungen Licht. Das Apartment-Hotel hier war vielleicht nur zu einem Viertel belegt.
    
    Sie ging aufs Klo und ich in die Küche, um noch ein Bier zu holen. Ich wartete, bis sie fertig war, und ging dann selbst erstmal ins Bad. Mich fragend, wie es wohl weitergehen könnte, kam ich wieder raus, und stand sie mitten in der Wohnung. Ohne Hosen. Sie hielt ihre Hände verknotet vor ihrem Hals und war leicht errötet. Sie hatte wohl gedacht, dass ich nach ihr vom Balkon reingegangen war, um mit dem Liebesspiel zu beginnen, wenn sie im Bad fertig war. Naja, sie hatte so etwas ja noch nie erlebt, und wusste somit nicht, wie es anfangen könnte.
    
    Nun konnte ich ihr schlecht sagen, sich wieder anzuziehen. Das wäre ja Quatsch gewesen, auch, weil sie wunderschön aussah, wie sie mit nackten Beinen vor mir stand. Ihr Schlüpfer war schlohweiß und saß perfekt. Er war relativ groß, nicht einfach nur ein Dreieck, sondern richtige Unterwäsche, ohne Spitze. Ihre Beine waren lang, hell, wohlgeformt und gerade, und ich konnte ihr Pelzdreieck durch den Stoff ahnen, genau wie ihre Schamlippen. Es kuckten aber keine Haare heraus. Sie sah aus wie ein Engel, wie sie mich erwartungsfroh ankuckte. Ich ...
    ... war etwas verdattert und machte einen Schritt auf sie zu.
    
    „Du hast vorhin gesagt, dass ich nicht den Mut hätte, meine Beine zu zeigen," lachte sie leicht nervös.
    
    „Hab' ich? Ich habe Dich nur daran erinnert, dass Du, wenn Du als Stewardess arbeiten willst, wohl freizügiger sein musst, als es Dir vielleicht lieb ist. Egal, Deine Beine sind wunderschön," sagte ich und mein Herz klopfte schneller.
    
    Sie schien sich über das Kompliment zu freuen und ließ ihre Hände los. Ich trat an sie heran, und wir küssten uns erstmal ausgiebig. Nun durfte ich ihre Pobacken streicheln, und ich legte ihre Hand auf meinen Schwanz, der in meiner Hose zuckte. Sie drehte sich um und ging wieder auf den Balkon hinaus, wohl, weil hier im Zimmer das Bett direkt neben uns war; sie brauchte sicher noch eine kleine Weile, um auch dafür bereit zu sein. Und sie liebte den Ausblick auf die Stadt von hier oben im elften Stock und wusste, dass uns draußen auf dem Balkon letztlich niemand sehen konnte.
    
    Ich wusste nach wie vor nicht, wie sehr sie sich als sexuelles Wesen begriff. Hätte sie sich wieder gesetzt, wäre mir das wieder wie eine asexuelle Mutprobe vorgekommen, aber unser Schwung wäre ja erstmal verpufft. Aber sie war stehen geblieben und lehnte sich nun über die Brüstung. Ihr perfekter Hintern strahlte einladend in seiner weißen, glatten Baumwollverpackung in die Nacht. Ich stellte mich halb hinter und halb neben sie, und streichelte ihn.
    
    Nun lehnte ich mich mit meiner linken Seite an die ...
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