1. Die Mitte des Universums Ch. 31


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... ausgezogen hatte.
    
    Im Bad war eine große Duschkabine in der Ecke, aber ich fragte sie, ob wir uns nicht ein Bad einlassen sollten.
    
    „Nee, wir müssen erstmal duschen. Kuck mal, wie ich aussehe. Das will ich nicht im Badewasser haben."
    
    Na, gut, wo sie recht hatte, hatte sie recht. Während wir duschten, seiften wir uns gegenseitig ein und ab, und ich hätten wir nicht gerade gefickt gehabt, hätten wir uns hier vielleicht hier im Bad irgendwo hingesetzt, und uns gegenseitig massiert. Aber das konnten wir ja auch dann drüben auf dem Bett tun. Beim Duschen berührte ich sie nur sehr bedächtig, und auch nicht zwischen ihren Beinen. Ihre Pussy brauchte sicher erstmal eine Pause. Sie aber sah sich meinen Schwanz näher an, schob die Vorhaut zurück und spielte mit ihm, wie eben eine junge Frau, die zum ersten Mal einen Schwanz sieht.
    
    „Schön, oder?" fragte ich, noch unter der Dusche.
    
    „Ja, aber ganz anders, als ich es mir vorgestellt hatte."
    
    „Wie hattest Du Dir denn gedacht, dass es passiert?" war ich neugierig.
    
    „Ich dachte, wir würden es auf dem Bett machen. Und dann dachte ich auch, dass Du versuchen würdest, mich irgendwie zu verführen, und dann würde ich zögern, und letztlich Dich gewähren lassen. Aber ist es einfach passiert ..."
    
    „Naja, ich find das gut," sagte ich. „Das ist doch eh' das Beste, oder? Ehrlich gesagt, käme ich mir ein bisschen blöd vor, Dich verführen. Wir kennen uns ja schon so lange."
    
    „Ja, das ist komisch, dass wir jetzt Sex hatten. Aber für ...
    ... mich ist es wohl so das Beste."
    
    „Wieso?" fragte ich leicht verdattert.
    
    „Ach, ich verlieb' mich selten. Und wenn, würde es ja auch wieder Monate dauern, bevor man sich richtig kennenlernt und vielleicht mal Sex hat, wenn überhaupt."
    
    Wir hatten mittlerweile ziemlich lange geduscht, und ich drehte das Wasser ab. Tina setzte sich aufs Klo, während ich mich abtrocknete; dann gab ich ihr das zweite Handtuch. Sie hatte wirklich eine Sahnefigur. Vielleicht sollte sie wirklich Stewardess werden, wenn sie das unbedingt wollte. Nach ein paar Jahren könnte sie ja dann die Ausbildung der jungen Stewardessen leiten und dort Englisch unterrichten. Ich würde ihr das nachher gleich noch vorschlagen. Oder morgen beim Frühstück.
    
    Wieder zurück im Zimmer, schlug ich die Bettdecke zurück und legte mich hin. Sie war noch mal rüber zu ihren Sachen gegangen, wahrscheinlich um zu kucken, was ihre Mitbewohnerin geschrieben hatte. Sie hatte ein schön-definiertes volles Pelzdreieck zwischen ihren Beinen. Ihre Brüste hatten die Größe von Äpfeln, aber die beiden Halbkugeln brauchten wirklich keine Unterstützung von einem BH, so straff, wie sie waren. Insofern war das Unterhemd schon genau richtig. Sie brachte das Telefon mit zum Bett und lachte, als sie ein Knie aufs Bett gestellt hatte, und sagte:
    
    „Tuyet hat gerade gefragt, ob wir's schon gemacht haben."
    
    Sie legte sich halb neben und halb auf mich und schrieb ihr zurück. Nun ging es eine kleine Weile hin und her. Normalerweise wäre mir das ...
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