1. Die Mitte des Universums Ch. 31


    Datum: 24.04.2018, Kategorien: Erstes Mal Autor: byBenGarland

    ... Kniekehlen, während ich fühlte, wie ihre Pisse von meinem Gesicht auf meine Brust runterrann und dann auf das Handtuch und den Boden lief. Als ich an ihr aufsah, sah ich unendliche Dankbarkeit in ihrem Gesicht.
    
    Sie stieß mehrere Seufzer der erschöpften Erleichterung aus, und als der Strahl schwächer zu werden begann, ging ich ganz nahe an ihren Schoss heran und öffnete den Mund. Wenn sie schon völlig erregt hier gepisst hatte, wollte ich auch davon getrunken haben. Irgendwie fühlte ich, dass sie enttäuscht gewesen wäre, hätte ich ihr einfach nur zugeschaut. Obwohl Tina und ich zum ersten Mal eine Nacht zusammen verbracht hatten, war mir schon seit gestern Abend klar gewesen, dass Tuyets Geständnis das Urinieren betreffend auf Tina eine magische Wirkung gehabt hatte.
    
    Diesmal war es aber nicht darum gegangen, eine schöne junge Frau zum Bleiben zu animieren; ich glaubte, dass Tina einfach nur wollte, dieses ‚Inselgefühl', von dem sie eine Stunde vorher gesprochen hatte — das Gefühl grenzenloser Freiheit durch völligen Tabubruch — bis ins Letzte auszureizen und zu -kosten. In dem Moment, in dem sie sich vollkommen gehen ließ, schüttelte sie die Last aller gesellschaftlichen Normen von sich ab und nahm sich — vielleicht zum allerersten Mal — wirklich etwas heraus.
    
    Als sie sich wieder beruhigt hatte, stellte sie ihre Beine auf den Boden und besah sich schniefend, was sie gerade angerichtet hatte. Ich stand auf, lächelte, nahm ihre Hände und zog sie nach oben. Mein ...
    ... Schwanz berührte kurz ihren Bauchnabel, aber ich hielt es vor lauter Geilheit nicht aus und schubste sie aufs Bett. Ich kniete mich zwischen ihre Beine und bewunderte den Anblick dieser wunderschönen jungen Frau, die sich völlig wider Erwarten mir komplett hingegeben hatte.
    
    Der Geruch ihrer nassen Möse hatte sich in meiner Nase eingebrannt, was meine Geilheit natürlich nur noch verstärkte. Ich schob meinen pulsierenden Schwanz ohne irgendwelche Kunstfertigkeiten in seiner ganzen Länge in sie, was völlig problemlos ging, so nass und erregt, wie sie war. Wir waren im dritten Akt kurz vor dem Ende des Stückes angelangt, und nun zählte nur noch, irgendwie zum Höhepunkt zu gelangen, erschöpft, wie wir Beide waren.
    
    Wir fickten, so schnell wir konnten, während sich ihre Fingernägel in meine Arschbacken verkrallt hatten. Sie echote jeden Schub meiner Hüften mit gutturaler Zustimmung. Ich hatte meinen Oberkörper wieder auf meine Arme gestützt gehabt, aber nun legte ich mich auf sie. Ich wollte ihr während der letzten, intimsten Minuten so nahe sein wie möglich. Sie war völlig verschwitzt und rot im Gesicht, und nun fing sie an zu weinen. Während ich ihre Tränen ableckte, sprudelte zum dritten Mal Sperma in ihren herzerfrischenden jungen Körper.
    
    Ich langte um ihre Schultern und drehte mich zusammen mit ihr. Als sie auf mir lag, sah sie schon wieder halbwegs heiter aus. Ich legte ihr eine Haarsträhne hinters Ohr und sah sie mir noch einmal an.
    
    „Wenn ich in vier oder sechs Wochen ...