Die Mitte des Universums Ch. 16
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... fragen.
„Ja, aber das war wieder so eine Wischiwaschi-Reaktion von ihm: Etwas wärmer als lauwarm, immerhin, aber er sagte auch gleich, dass er mich im Prinzip nur gefickt hat, weil sich die Gelegenheit geboten hatte. Mit anderen Worten: nicht aus Leidenschaft, oder weil er mich schön fand, oder gar aus Liebe."
„Seltsam. Ich versteh' nach wie vor nicht, wie ein Mann Dich nicht schön finden kann. Naja, egal jetzt, was hat er gesagt, als Du ihm erzählt hast, dass Du ein Kind erwartest?"
„Dass es sicher besser wäre zu heiraten. Dass man das von uns erwarten würde. Aber
wie
er es gesagt hat, habe ich schon verstanden, dass er mich nicht wirklich heiraten oder eine Familie gründen will."
„War er sauer auf Dich, dass Du ihn reingelutscht hast, sozusagen?"
„Wahrscheinlich. Aber er hat nichts gesagt. Er geht wohl einfach davon aus, dass ich nach Saigon ziehe und das Kind allein großziehe. Und fertig ist die Laube. Naja, um ehrlich zu sein, hatte ich ihm ja auch nicht gesagt, dass ich schwanger werden könnte oder wollte. Ach, was soll's ..." winkte sie ab.
Wir waren mit dem Essen fertig, und ich sah sie an. Sie hatte einen Fuß auf dem Stuhl, und ich konnte eine Ecke ihres weißen Schlüpfers sehen. Ihre Pussy sah wieder wie eine kleine Banane aus, und ich schloss daraus, dass sie feucht und geil war. Mein Schwanz pumpte sich auf. Die Tagebücher würde ich wohl ein anderes Mal zu Ende lesen.
„Nguyet, ich mag die Idee, beim Vorlesen von Dir Einen geblasen zu ...
... bekommen, aber ich bin schon bis zu dem Punkt geil, von dem es kein Zurück mehr gibt," sagte ich und öffnete im gleichen Atemzug meine Hosen.
„Na, los, komm," sagte sie nur und zog ihren Slip aus. Auf dem Weg zum Bett knöpfte sie dann den obersten Knopf ihrer Bluse auf, zog sie aber gleich über ihren Kopf, damit es schneller ging. Im Umfallen öffnete sie den BH, während ich aus meinen Klamotten stieg. Mit dreiviertel-steifem Schwanz legte ich mich auf sie; sie zog den Rock vorn zwischen uns nach oben und öffnete ihre Schenkel. Ich weiß gar nicht genau, wie mein Schwanz in ihr landete. Er wuchs jedenfalls noch, als er bereits in ihr war. Ich begann zu stoßen, und als mein Rohr richtig steif war, rückte ich noch ein wenig weiter nach oben. Sie atmete bereits schwer, hatte ihren Kopf zur Seite gedreht und ihre Augen geschlossen.
Ich legte mich auf meine Ellenbogen neben ihren Kopf und stieß bedächtig. Ihr Tagebuch zu lesen hatte mich aber enorm geil gemacht, da in meinem Kopf noch einmal sämtliche unserer Begegnungen abliefen. Letztlich kam ich in weniger als fünf Minuten, ohne, dass wir die Position gewechselt hatten. Ich verweilte noch ein wenig in ihr, bis die Zuckungen nachgelassen hatten, und entschuldigte mich, dass es heute nicht länger gedauert hatte.
„Das ist schon genau richtig so. Ich bin im Moment nicht für lange Akrobatik," sagte sie nur lächelnd. „Und wir hatten ja auch erst ein aufregendes Wochenende zusammen in Hue."
Sie zog den Rock noch aus, und nun wir ...