Die Mitte des Universums Ch. 16
Datum: 30.09.2019,
Kategorien:
Erotische Verbindungen,
Autor: byBenGarland
... lagen in unseren Armen völlig nackt. Wir kuschelten, und sie nickte ein. Ich hatte sie eigentlich noch nach unseren Tagen in der alten Kaiserstadt und auch Tuyet fragen wollen, aber ich konnte sie ja dafür nicht wieder wecken. Ich hatte genaugenommen auch keine Lust, an dem Arrangement, wie wir hier zusammen lagen, etwas zu ändern, sondern schlief für ein Stündchen mit ihr. Als wir aufwachten, zwirbelte sie gerade meine Nippel.
„Das ist so schön, einen Tag frei zu haben, und hier in Ruhe mit Dir nackt auf dem Bett zu liegen," sagte Nguyet.
„Stimmt. Und draußen ist es eh' heiß, und wir haben ja alles, was wir brauchen."
Sie langte nach meinem Schwanz und zog und quetschte ihn. Wir würden wohl gleich noch einmal ficken; die Frage war nur, wie. Ich hatte keine Lust, mich zu bewegen und genoss, was sie mit mir machte. Ich streichelte ihr Haar; sie sah mich an und lächelte. Wir küssten uns, und sie schwang sich über mich. Nun langte sie nach unten, zwischen uns beiden durch, und justierte ihren Möseneingang auf meiner Eichel.
„Willst Du?" fragte sie mit einem kecken Lächeln, die Augenbrauen hochziehend.
„Was ist denn das für eine Frage?! Immer!"
„Das ist wie beim unserem ersten Mal," bemerkte sie.
„Naja, nicht ganz. Damals saßt Du aufrecht."
„Naja, das kann ich ja noch machen."
„Ach, bleib' lieber nahe bei mir," bat ich sie und legte meine Hände auf ihren Rücken.
Während sie mich gemächlich ritt, sahen wir uns an und genossen unser Liebesspiel. ...
... Schwanger wie sie war, würden wir ja nicht mehr allzu oft die Gelegenheit dazu haben. Ich hielt ihre Pobacken fest zwischen meinen Fingern und zog sie ab und zu auf meinen Schwanz runter. Ich bewegte ihren Hintern ein bisschen im Kreis, was sie auch schön fand. Nun setzte sie sich doch auf, wohl, um besser kreiseln zu können. Für eine Weile lehnte sie sich sogar nach hinten, sodass ich ihren wunderbaren, mittlerweile doch etwas fraulicheren Körper in seiner ganzen Schönheit einsaugen konnte. Und das dichte, schwarze Dreieck immer mittenmang. Für das Finale legte sie sich jedoch wieder auf mich, und ihr Gesicht war ganz nah an meinem. Ich küsste ihre Stirn, und wir beide begannen, schwerer zu atmen. Sie bewegte ihren Hintern schneller auf mir auf und ab, so, als ob sie es nicht erwarten konnte zu kommen. Sie schien einem Orgasmus nahe zu sein und schloss die Augen. Ihr Körper, inklusive ihrer Möse, begann zu zucken. Sie blies ihre Backen auf, und nachdem sie die Gewalt eines Schreies noch für ein paar Sekunden unterdrückt hatte, stützte sie sich nun auf ihre Arme neben mir und kreischte herzerweichend wie ein weidwundes Tier.
Auch ich entlud mich und stieß danach noch ein paar Mal in sie, bis mein Schwanz weicher wurde. Nguyet hatte wieder eine ansehnliche Menge Flüssigkeit produziert, die nun uns Beiden die Beine herunterlief. Sie rückte ein wenig nach oben, sodass wir uns küssen konnten. Sie legte sich wieder auf mich, und ich streichelte ihren Rücken und ihre Pobacken. Ich zog ...