1. Die Mitte des Universums Ch. 21


    Datum: 30.04.2018, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Autor: byBenGarland

    ... sich hinzusetzen. Dann kam sie wieder zu mir rüber, und ich fragte mich, wie das denn enden sollte.
    
    „Ist Deine Oma wirklich blind, oder sieht sie schon noch ein bisschen?" wollte ich wissen.
    
    „Nee, nee, sie sieht schon ein wenig. Farben, Formen, undsoweiter," sagte mir Tuyet.
    
    „Sie sieht also das schwarze Dreieck zwischen Deinen hellen Beinen," vermutete ich.
    
    „Vielleicht. Ich weiß es nicht. Wir können jedenfalls jetzt nicht einfach weiterficken, als ob nichts wäre," sagte Tuyet nur.
    
    „Schon klar. Aber wir sitzen hier auch mit einem steifen Schwanz und einer nassen Möse kurz vor zwei Orgasmen. Rede einfach weiter mit ihr," verlangte ich hastig, „und wir sehen mal, was wir hier unter dem Tisch machen können."
    
    Ich hatte meine Hand auf Tuyets Rücken und streichelte ihn, aber das war natürlich nicht genug. Sie spielte halbherzig mit ihrer rechten Hand mit meinem Schwanz, der aber mittlerweile schon wieder halb schlapp geworden war. Entweder würden wir einfach die Segel streichen oder doch noch einen Weg finden, uns gegenseitig zu befriedigen. Von allein würde allerdings nichts passieren.
    
    Tuyet redete mit ihrer Großmutter, konnte ihrer Ahnin aber nicht die Aufmerksamkeit schenken, die ihr gebührte. Sie antwortete eigentlich immer nur kurz und knapp ‚jaja' oder ‚nee, nee'.
    
    „Tuyet," sagte ich fordernd und keuchend, „wie wichtig ist es Dir zu kommen?"
    
    „Sehr," hechelte sie. „Komm, lass uns überlegen. Ich will ... kommen. Wir beide ..."
    
    Ich fragte: „Hast Du ...
    ... Eier?"
    
    „Eier wie Du? Nein," antwortete sie, und ich wusste nicht, ob sie Witze machte.
    
    „Nein, Hühnereier," verlangte ich.
    
    „Hühnereier? Wieso denn?!"
    
    „Stell' Dich nicht so an! Willst Du kommen? Ja oder nein?"
    
    Sie huschte flink zum Kühlschrank, ohne Modelschritt: „Das sind wohl eher Enteneier. Gehen die auch?" fragte sie vorm Kühlschrank stehend, mir zwei Eier hinhaltend.
    
    „Ja. Bring mal noch zwei Schüsseln und einen Löffel mit!" rief ich zu ihr rüber.
    
    „Was Du wieder vorhast. Was wird denn das?" zischte sie, als sie wieder neben mir stand, während ich die beiden Eier aufschlug und dann die Eigelbe vom Eiweiß trennte.
    
    Ich langte mit meinen drei mittleren Fingern in die Schüssel mit dem Eiweiß und begann dann, ihren Kitzler zu massieren. Zwischendurch musste Tuyet natürlich noch die Konversation am Laufen halten, aber—wie gesagt—viel mehr als ‚klar', ‚verstehe' und ‚nee-nee' schien nicht drin zu sein.
    
    „Oahh. Ooaar. Das ist so geil," stöhnte Tuyet nun relativ laut, und ich lud gleich noch mal nach. Ich flickerte ihre Klitoris mit meinem Mittelfinger—immer schneller und schneller. Sie unterdrückte jegliche Geräusche, indem sie ihre Faust vor den Mund hielt, als ob sie husten musste, und nach unten sah.
    
    „Hey, tunk mal Deine Finger in das Eiweiß und massier' mir den Schwanz!" forderte ich sie auf.
    
    Sie wechselte die Fäuste, kuckte noch mal rüber zu ihrer Oma, die schon wieder wegzunicken schien, und nahm einen ordentlichen Hieb. Tuyet formte ihre Hand zu ...
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