Die Mitte des Universums Ch. 21
Datum: 30.04.2018,
Kategorien:
Selbstbefriedigung / Spielzeug
Autor: byBenGarland
... ausziehen? Ich will mir Einen runterholen und auf Dich abspritzen,' ging ja nicht—und auch, weil diese Situation wohl nie wiederkehren würde.
Sie schien mich bestrafen zu wollen, indem sie mich nicht berührte, aber immerhin hatte ich diesen reizenden Anblick einer der schönsten jungen Frauen, die ich je kennengelernt hatte. Ich würde wohl auf sie kommen, auf ihren Slip. Ja, das war geil. Überraschend geil. Ich hoffte mittlerweile, dass sie sich nicht bewegen würde und mich gewähren ließ. Sie hatte den Kopf zur Seite geneigt, um mich besser leiden sehen zu können. Ich wichste hier vor ihr vor mich hin, während sie jetzt ihren Rocksaum ergriff.
„Du sagst bescheid, bevor Du kommst!" verlangte sie, und fügte noch an: „Aber heute nicht auf mein Gesicht. Ich bring Dich um."
Mir war warm, und ich wusste, dass ich nicht mehr lange an mich halten konnte. Ich wichste schneller und nickte ihr zu. Nun hielt sie ihren Rock hoch, vor ihr Kinn, so dass ich nicht auf ihr T-Shirt spritzen würde. Wie sie über den Rocksaum auf meinen Schwanz runter kuckte, erinnerte mich an ein Puppentheater. Genaugenommen sollte ich ja zu Eisprungzeiten ihr nicht mal draußen auf den Schlüpfer spritzen, ging mir noch durch den Sinn, aber ich wollte ja auch etwas von der ganzen Aktion haben. Einfach hier auf die Decke oder ins Grass zu onanieren wäre ja blöd gewesen.
Als ich mein Sperma aufsteigen fühlte, lehnte ich mich nach vorn, und zielte auf ihren Slip. Dazu musste ich meine Schwanzspitze ...
... nach unten drücken, aber das ging schon. Ich spritzte ganz ordentlich, vielleicht wieder so an die sieben oder acht Mal, genau wie die Woche zuvor auf ihr Gesicht. Ihr Slip saugte das meiste auf, aber ein bisschen tropfte nach unten auf die Decke. Na, egal.
Als ich ihr ins Gesicht sah, wirkte sie schon wieder halbwegs amüsiert. Sie ließ den Rock lässig fallen und sagte: „Komm, ich habe Hunger!"
Wir packten unsere Sachen und stiegen aufs Motorrad. Ich wunderte mich ein wenig, dass ihr ihr verklebter Schoß nichts ausmachte. Naja, sie war wahrscheinlich auch geil, wollte es nur nicht zugeben. Sie würde wohl ihren Schlüpper bei ihrer Oma auswaschen und dann wieder ohne rumsitzen. Aber ihrer Mutter Vorwürfe machen, dass sie mir ihren behaarten Arsch präsentiert hatte.
„Hey, was war denn so geil, mir beim Wichsen zuzusehen?" fragte ich nach hinten, während wir fuhren.
„Ach, Du weißt doch, was wir immer an der Schule gemacht haben. Das war, wie alte Zeiten wieder aufleben zu lassen."
„Aber hast Du damals nicht selbst Hand angelegt?"
„Nicht immer. Wenn ich Einen nicht besonders leiden konnte, habe ich nur meine Bluse aufgeknöpft oder vielleicht meinen Rock hochgehoben, ihn aber nur mich ankucken lassen und ihm beim Onanieren zugekuckt."
Das ‚Wenn ich Einen nicht besonders leiden konnte' traf mich dann doch etwas. Soso. Naja. Immerhin hatten wir Glück, dass im Haus ihrer Großmutter niemand weiter da war. Ihre Oma hatte wohl auch schon gegessen. Ich rauchte draußen ...